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Ja, Elon Musk und Tesla wollen jetzt auch Tequila verkaufen

von Michael Förtsch
Wirklich gut passen Autofahren und Alkohol nicht zusammen. Dennoch will der E-Autobauer Tesla jetzt auch Tequila verkaufen. Ursprung ist mal wieder ein Scherz, den Elon Musk gemacht hat.

Derzeit sieht es finanziell mal wieder schlecht für Tesla aus. Denn es stehen dem E-Autobauer einige kräftige Rückzahlungen bevor, weshalb auch schon Pleitespekulationen heraufbeschworen werden. Auch zu Anfang dieses Jahres war bereits darüber debattiert worden, wann nun mit dem Bankrott der Firma von Elon Musk zu rechnen wäre. Darüber konnte der US-Milliardär selbst aber nur lachen.

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Daher ließ sich Elon Musk zum 1. April mit zerzausten Haaren und einem „Bankrott“-Schild ablichten und schrieb dazu, dass er „ohnmächtig, gegen ein Model 3 gelehnt und umgeben von 'Teslaquilla'-Flaschen und Flüssen von getrockneten Tränen auf seiner Wange“ gefunden worden wäre.

Vom Scherz zum Schnaps

Der Scherz wurde recht zwiespältig aufgenommen. Aber die Teslaquilla-Flaschen verfingen bei den Tesla- und Elon-Musk-Fans und sollen nun Wirklichkeit werden. Bereits am 12. Oktober hatte Musk getwittert, dass der „Teslaquilla demnächst kommt“ und ein Bild von einem Logo-Entwurf veröffentlicht. Nun ist auch ein offizieller Markeneintrag aufgetaucht, der am Montag vom Auto- und Batterieproduzenten eingereicht worden war. Demnach soll unter dem Namen Teslaquilla tatsächlich ein „destillierter Agavenschnaps“ und „destillierter blauer Agavenschnaps“ – also durchaus echter Tequila – vertrieben werden.

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Damit würde sich der Teslaquilla durchaus gut in die Reihe an Scherzen von Elon Musk einreihen, die zu echten Produkten geworden sind. Darunter wären bisher die Tunnel, die seine The Boring Company gräbt, kleine Flammenwerfer und zu Letzt auch Backsteine. Bleibt abzuwarten, ob auch die Twitter-Ankündigung von Elon Musk, dass es „Zeit ist, einen Mech-Roboter zu bauen“, umgesetzt werden wird. Zuzutrauen wäre es ihm ja durchaus.

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