Das Kleid reagiert auf körperliche Signale: Die beweglichen Spinnenarme am Kragen versuchen, Angreifer abzuwehren, wenn diese sich zu fix nähern. Hier zeigen wir Wipprechts Werk, und auch unsere neue Ausgabe widmen wir der Mode von übermorgen: mit einem 14-seitigen Fashion-Tech-Special, präsentiert von der Band, deren Pyramiden-Helme leuchten und deren Smokings Displays tragen: Deichkind.
Technologie verändert das Design und stellt die Branche auch vor andere Herausforderungen: Wann wird 3D-Druck relevant? Wie wollen Kunden heute einkaufen? Nur über Zalando oder doch im Laden? Fragen, die auch auf der #FashionTech-Konferenz im Januar, bei der WIRED Medienpartner war, diskutiert wurden. In einer der Diskussionsrunden mit mir auf dem Podium: Anita Tillmann, Gründerin der Premium-Modemesse in Berlin, Andreas Gebhard, einer der Gründer der re:publica-Konferenz, sowie Wayne Anthony Griffiths, Audi-Vertriebschef Deutschland. Früher, so Griffiths, gingen Kunden im Schnitt siebenmal zum Händler, bevor sie ein Auto kauften. Heute nur noch ein- bis zweimal. Klar: Wir Kunden holen uns alle Informationen vorher im Netz.
Das Kleid reagiert auf körperliche Signale: Die beweglichen Spinnenarme am Kragen versuchen, Angreifer abzuwehren, wenn diese sich zu fix nähern. Hier zeigen wir Wipprechts Werk, und auch unsere neue Ausgabe widmen wir der Mode von übermorgen: mit einem 14-seitigen Fashion-Tech-Special, präsentiert von der Band, deren Pyramiden-Helme leuchten und deren Smokings Displays tragen: Deichkind.
Technologie verändert das Design und stellt die Branche auch vor andere Herausforderungen: Wann wird 3D-Druck relevant? Wie wollen Kunden heute einkaufen? Nur über Zalando oder doch im Laden? Fragen, die auch auf der #FashionTech-Konferenz im Januar, bei der WIRED Medienpartner war, diskutiert wurden. In einer der Diskussionsrunden mit mir auf dem Podium: Anita Tillmann, Gründerin der Premium-Modemesse in Berlin, Andreas Gebhard, einer der Gründer der re:publica-Konferenz, sowie Wayne Anthony Griffiths, Audi-Vertriebschef Deutschland. Früher, so Griffiths, gingen Kunden im Schnitt siebenmal zum Händler, bevor sie ein Auto kauften. Heute nur noch ein- bis zweimal. Klar: Wir Kunden holen uns alle Informationen vorher im Netz.
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Unternehmen müssen sich auf die neuen Herausforderungen einstellen. Wir wollen dabei unterstützen: Im März starten wir unseren WIRED Campus. Unser Partner für das Kursprogramm unter dem Motto „Change your Tomorrow“ ist Hyper Island, auch als „Digital Harvard“ bekannt. WIRED-Member erhalten zehn Prozent Rabatt. Die Themen der ersten zwei Master Classes, für die sich jeder unter wired.de/campus anmelden kann: „Transformation and Innovation in a Digital World“ sowie — passend zur Retail-Frage auf der #Fashiontech-Konferenz: „Consumer Journeys and Behaviour in a Connected Era“.
Vollkommen connected war in den vergangenen Wochen auch mein Kollege Dominik Schönleben. Er hat gleichzeitig sieben verschiedene Fitnesstracker, Smartwatches und Sportuhren getragen und getestet. Unter Fashion-Gesichtspunkten war die Zeit sicher schwierig, schnell galt er bei uns in der Redaktion wegen der vielen Armbänder als Wolle Petry der Wearables. Dafür fehlte es ihm an einem nun wirklich nicht: Microcontrollers.
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Immer mehr Tech-Startups stellen Kleidung her, immer mehr Fashion-Labels interessieren sich für Chips und LED. Durch das WIRED-Wearables-Special führen die Rapper von Deichkind — und modeln für uns die technologische Frühjahrsmode.
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Wer „Magic: The Gathering“ spielt, braucht keine 3D-Grafik, nur Pappkarten und Kreativität. Trotzdem ist es heute eines der wichtigsten Games der Welt. Wie ist das möglich? Nahaufnahme eines Phänomens.
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