Auf der #FASHIONTECH wird auch über die Digitalisierung der Fashionszene gesprochen
Vorträge und Workshops machen anfassbar, was irgendwann einmal anziehbar werden soll. Denn Wearables können viel mehr sein als simple Fitnesstracker: sie können Kleidung visuell aufwerten, im Straßenverkehr für mehr Sicherheit sorgen oder als programmierbare Haute Couture neue Maßstäbe setzen.
Das Berliner DIY-Kollektiv Trafo Pop sorgt mit seinen Westen für blinkende Highlights, Stilnest zeigen programmierbare Schmuckstücke und die Designerin Phoebe Heess bringt ihr futuristisches Kollektiv „Black Current“ mit. Auf der #FASHIONTECH wird auch über die Digitalisierung der Fashionszene gesprochen, über die Rolle von Social Media in Vertrieb und Design sowie über Monetarisierungsstrategien und Kooperationsmöglichkeiten.
WIRED Germany berichtete von der Konferenz:
Designforscher Fabian Hemmert erzählt uns im Interview, wie er ein lebendiges Handy entwickelt hat und wie die Zukunft der Wearables aussieht.
PREMIUM-Chefin Anita Tillmann haben wir gefragt, wo die Schnittstelle zwischen Mode und Technologie liegt.
Und Julian Leitloff, der CEO von Stilnest, erklärt, wie sein Startup mit 3D-Druckern das Schmuckdesign revolutionieren will.
Designerin Phoebe Heess experimentierte mit High-Tech-Materialien und glaubt, Farbe sei etwas für Designer, die ihr Handwerk nicht verstehen.
Außerdem haben wir die zehn wichtigsten Trends der Zukunft von Mode & Tech von der Konferenz mitgebracht.