Die Installationen der Studierenden spielten mit den Grenzen von unterschiedlichen Realitäten, von analog und digital. Anschaulich wurde dieser Realitäten-Mix unter anderem in „144 Lines“ von Dung Botta und Cecilia Thomsen. Durch die Oculus Rift erschien der belebte Hinterhof in linienhaften Umrandungen, minimalistisch und steril.
Auch die weiteren studentischen Arbeiten, „Archeology Of Instants“, „Falling“, „Infinite“ und „Der RGB-Baum“ beeindruckten und wirkten umso intensiver, je dunkler es wurde. Um 20 Uhr öffnete zudem das Untergrundmuseum U144 seine Türen.
Seht hier die Impressionen des Abends:
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Unser herzliches Dankeschön geht an Interpol+-, das Untergrundmuseum U144, die BTK Hochschule für Gestaltung und natürlich alle mitwirkenden Studenten: Shabnam Mehdizadeh, Sebastian Serrano, Miao Tan, Michelle DeMatas-Blunck, Mengxi Zhang, Stephanie Flores, Florian Kühnle und Riccardo Torresi, Dung Botta, Cecilia Maria Thomsen, Mani Sharma und Stefanie Faber.