Die transmediale will in diesem Jahr beleuchten, was es bedeutet, das eigene Leben in allen Facetten quantifizierbar zu machen: Privatleben, Arbeit, Spiel und Beziehungen. Wir erfassen Daten zu jedem Schritt und messen Produktivität. Welche Auswirkungen hat das auf die Beziehung zwischen Arbeit und Spiel? Was passiert mit unseren sozialen Beziehungen?
Die transmediale will alternative Lebenswelten entdecken und die digitale Kultur der Datensammlung herausfordern. Mit Ausstellungen, Performances, Screenings und Diskussionsrunden werden Themen wie Gamifizierung, Smart Cities, Quantifizierung und Kontrolle durch Algorithmen nicht nur angerissen sondern aus der Perspektive von Künstlern, Denkern, Wissenschaftlern und Kulturproduzenten beleuchtet.
WIRED Germany berichtet live vom Festival:
Auf diese Künstler der 28. transmediale Ausstellung dürft ihr euch freuen.
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