Kein Spaß: Die Firma U-Boat Worx aus dem niederländischen Breda wird von der Idee getrieben, erschwingliche Hightech-U-Boote in Pkw-Größe zu bauen. Zwischen zwei und fünf Menschen passen hinein, 300 Meter wird als Tauchtiefe empfohlen, wobei einige Modelle auch das Dreifache schaffen. Herbstneuheit: das C-Explorer 3 mit kugelförmigem Cockpit aus zehn Zentimeter dickem Acrylglas und poppig-aerodynamischem Yellow Submarine-Design. Der Preis beschränkt die Kundschaft aber noch auf freizeitgeplagte Millionäre: Ab etwa 800 000 Euro ist die kleine Version zu haben, Sonderausstattung wie die HiFi-Anlage in der Steuerkabine nicht mitgerechnet.
Verglichen mit Luxus-Unterseejachten oder Forschungs-U-Booten, die als Unikate konstruiert werden, ist das allerdings günstig. Zehn solche Tauchboote laufen bei U-Boat Worx pro Jahr vom Band, den Führerschein macht man in zwei Wochen.
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