Update, 6. Juli 2015:„Yeah, I'll fight“, sagt Kogoro Kurata, CEO und Gründer der japanischen Firma Suidobashi in seiner Video-Antwort an die MegaBots-Macher. Diese hatten seine Firma zuvor zum Roboterkampf zwischen Japan und den USA herausgefordert.
Wenn es nach den Gründern von MegaBots geht, werden Kämpfe zwischen überdimensionalen Robotern wie in den „Transformers“-Filmen schon bald Wirklichkeit. Ende letzten Jahres startete die US-Firma auf Kickstarter eine Crowdfunding-Kampagne, um zwei ebenbürtige Gegner bauen und anschließend stadionreife Battles zwischen ihnen organisieren zu können. Die Kampagne scheiterte, doch mit der Unterstützung eines Sponsors konnte MegaBots immerhin eine der beiden Kampfmaschinen produzieren.
Der Roboter befindet sich gerade noch im Bau. Er soll rund viereinhalb Meter hoch und 6,8 Tonnen schwer werden und kanonenkugelgroße Paintball-Kugeln mit einer Geschwindigkeit von bis zu 193 Stundenkilometern abfeuern können.
Auf der Suche nach einem Gegner forderte MegaBots nun in einem Video die japanische Firma Suidobashi Heavy Industry zum Kampf heraus. Das Unternehmen hat nämlich ein Exoskelett-Monster namens Kuratas im Angebot, das sich Größe, Gewicht und Munition betreffend hervorragend für einen Paintball-Kampf eignen würden. Das Video endet mit den Worten: „In einem Jahr kämpfen wir.“
