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Elon Musk: Wir müssen alle Cyborgs werden

von WIRED Staff
Um auch in Zukunft noch Bedeutung als denkende Spezies zu behalten und mit hochintelligenten KIs kommunizieren zu können, sollte die Menschheit ihre biologische Intelligenz mit maschineller Intelligenz verschmelzen und zu Cyborgs werden. Das erklärte Milliardär, Vordenker und Techno-Utopist Elon Musk auf dem World Government Summit in Dubai.

Für eine effiziente Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz ist es laut Elon Musk notwendig, Gedanken direkt mit Daten zu verbinden, ohne den Umweg über andere Sinne zu gehen. Bandbreite ist für Musk das Schlagwort: Eine Breitbandverbindung vom Gehirn zu einem Computersystem könnte helfen, eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine auf mentaler Ebene zu erschaffen und damit die Nützlichkeit von Menschen als denkenden Wesen in einer Welt von sich schnell entwickelnden KIs aufrechterhalten, berichtet The Verge.


Musks Vortrag am Rande des Launch-Events für das neue Tesla-Modell in den Vereinigten Arabischen Emiraten basiert auf der Annahme, dass Künstliche Intelligenz den rein biologischen Intellekt des Menschen weit überflügeln wird. Als Beispiel nahm der Unternehmer menschliche Fahrer, die vermutlich in naher Zukunft von selbstfahrenden Systemen ersetzt werden: Dieses Schicksal trifft eine der größten Gruppen von Angestellten überhaupt und könnte als einer von vielen Schritten zur menschlichen Obsoleszenz gesehen werden.


Die Idee der Verschmelzung menschlicher und maschineller Intelligenz ist an sich nicht wirklich neu: Schon in den 1960er Jahren kam das Konzept des Cyborgs in der Science Fiction auf und J. C. R. Licklider postulierte in seinem Werk „Man-Computer-Symbiosis“ die Verwendung von Technologie zur Steigerung der Intelligenz. Dass dies auch Gefahren wie etwa das Hacking des menschlichen Hirns birgt, wurde dann ebenfalls schnell ein Teil der Science-Fiction-Kultur — so zu sehen im neuen Trailer der Live-Action-Verfilmung von „Ghost in the Shell“, der am gleichen Tag wie Elon Musks Vortrag herausgekommen ist:


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Für eine effiziente Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz ist es laut Elon Musk notwendig, Gedanken direkt mit Daten zu verbinden, ohne den Umweg über andere Sinne zu gehen. Bandbreite ist für Musk das Schlagwort: Eine Breitbandverbindung vom Gehirn zu einem Computersystem könnte helfen, eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine auf mentaler Ebene zu erschaffen und damit die Nützlichkeit von Menschen als denkenden Wesen in einer Welt von sich schnell entwickelnden KIs aufrechterhalten, berichtet The Verge.


Musks Vortrag am Rande des Launch-Events für das neue Tesla-Modell in den Vereinigten Arabischen Emiraten basiert auf der Annahme, dass Künstliche Intelligenz den rein biologischen Intellekt des Menschen weit überflügeln wird. Als Beispiel nahm der Unternehmer menschliche Fahrer, die vermutlich in naher Zukunft von selbstfahrenden Systemen ersetzt werden: Dieses Schicksal trifft eine der größten Gruppen von Angestellten überhaupt und könnte als einer von vielen Schritten zur menschlichen Obsoleszenz gesehen werden.


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Die Idee der Verschmelzung menschlicher und maschineller Intelligenz ist an sich nicht wirklich neu: Schon in den 1960er Jahren kam das Konzept des Cyborgs in der Science Fiction auf und J. C. R. Licklider postulierte in seinem Werk „Man-Computer-Symbiosis“ die Verwendung von Technologie zur Steigerung der Intelligenz. Dass dies auch Gefahren wie etwa das Hacking des menschlichen Hirns birgt, wurde dann ebenfalls schnell ein Teil der Science-Fiction-Kultur — so zu sehen im neuen Trailer der Live-Action-Verfilmung von „Ghost in the Shell“, der am gleichen Tag wie Elon Musks Vortrag herausgekommen ist:


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