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Diese iPhone-Apps braucht jeder Hobbyfotograf

von Dominik Schönleben
Auch wenn die mitgelieferte Kamera-App des iPhones mit jeder Generation mehr Funktionen bekommt, gibt es noch immer Dinge, die sie nicht kann – oder die andere Programme einfach besser können. WIRED stellt fünf Apps für Hobbyfotografen vor.

Viele Fotos in sozialen Medien sind heute nachbearbeitet. Entweder durch darüber gelegte Filter, Masken oder eingefügte Emoji. Doch für das perfekte Foto braucht ihr die perfekte App. Hier sind unsere fünf Favoriten:

Enlight (iOS)

Was Enlight ausmacht, ist nicht nur seine Fülle an Masken, Filter und Funktionen, sondern vor allem, dass Nutzer von diesen nicht sofort völlig erschlagen werden. Das Interface ist einerseits simpel und klar, andererseits verstecken sich in der App unerwartet viele Möglichkeiten, um ein Foto nachzubearbeiten. Wird eine Option zum ersten Mal verwendet, wird sie ausführlich erklärt, vor allem das erleichtert den schnellen Einstieg. – 3,99 Euro

Slow Shutter Camera (iOS)

Auch wenn seit iOS 8 die Belichtungszeit in der iPhone-Kamera angepasst werden kann, reicht das für richtig gute Fotos mit langer Belichtungszeit nicht aus. Hier hilft die App Slow Shutter Camera. Mit ihr kann der Großstadtverkehr als Leuchtstreifen oder ein langsam vorbeiziehender Sternenhimmel eingefangen werden. Zusätzlich bietet die App Optionen, um ein solches Langzeitfoto nachträglich zu bearbeiten. Zum Beispiel kann der Grad des Verwischens verstärkt werden. Eines bleibt aber auch mit App für solche Fotos essentiell: ein Stativ. – 1,99 Euro

Pixelmator (iOS)

Wer mehr will, als einfach nur automatische Filter und Masken über Fotos zu legen, braucht dafür nicht gleich Photoshop und einen Desktop-Computer. Für die meisten Dinge reichen auch die App Pixelmator und ein Touchpen – nicht zwangsläufig muss es gleich der neue Apple Pencil sein. Neben den üblichen Möglichkeiten zur Nachbearbeitung von Fotos bietet Pixelmator auch komplexe Funktionen wie mehrere Arbeitsebenen, die Option, Objekte auszuschneiden, und eine große Auswahl an Pinselstilen. Die App ist vor allem ideal für Tablets. – 4,99 Euro

Brickshots (iOS)

Mit Brickshots werden Bilder nicht einfach nur in Pixel-Optik umgewandelt – dafür gibt es ja schon genug Filter in anderen Programmen. Was die App besonders macht: Sie zeigt, wie ein Bild mit Lego-Steinen Schritt für Schritt nachgebaut werden kann. Zu jedem Bild wird eine Liste mit den notwendigen Steinen ausgegeben, inklusive ihren Bestellnummern im Lego-Shop. Nicht unbedingt etwas, das man im Alltag braucht, aber perfekt, um jemanden ein ungewöhnliches Geschenk zu machen. – kostenlos

Facetune (iOS und Android)

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Die App Facetune ist die beste Möglichkeit, um Portraitfotos nachzubearbeiten. In der App können per Wischen unter anderem Hautunreinheiten entfernt, das Gesicht verschmälert oder die Lippenfarbe verstärkt werden. Wer es hier übertreibt, verwandelt das eigene Gesicht schnell in eine weichgespülte Comic-Figur. Ein bisschen Retusche vertragen aber viele Aufnahmen, alles in Maßen eben. – 3,99 Euro

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