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Faraday Future plant die Enthüllung seines Autos auf der CES in Las Vegas

von WIRED Staff
In dieser Woche läuft mit der Consumer Electronics Show in Las Vegas eine der größten Messen für technische Produkte überhaupt. Das von einem chinesischen Milliardär finanzierte Automobil-Start-up Faraday Future will dort am Montagabend sein erstes Konzept vorstellen und damit zum Angriff übergehen: Nicht nur soll Tesla damit Konkurrenz auf dem Markt für Elektromobilität erhalten, Kunden sollen auch das Auto als solches in ganz neuem Licht sehen.

Mit seinen großen Ankündigungen ohne viele Details steht Faraday Future schon eine Weile in der Kritik. Klar ist, dass der Konzern über etwa 400 Mitarbeiter verfügt und bereits darüber nachdenkt, ein Werk in den USA zu eröffnen. Gerüchten zufolge dürfte das erste Auto des Herstellers über eine große Reichweite und die Fähigkeit zum autonomen Fahren verfügen. Einige Stimmen vermuten hinter dem Start-up sogar das immer wieder aus Gerüchten bekannte Apple-Car, berichtet Popular Science. In einem Werbespot des Unternehmens, der tatsächlich ein wenig an den Stil von Apple erinnert, ist bisher nur ein Schatten des Autos zu sehen:

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Es wird erwartet, dass Faraday Future auf seiner Pressekonferenz zunächst nur ein Konzept, nicht aber ein fertiges Fahrzeug vorstellen wird. Das Event wird live im Internet übertragen und findet um 20 Uhr Ortszeit statt.

Die CES wird in diesem Jahr neben selbstfahrenden Elektroautos vor allem von der Virtuellen Realität dominiert. Im März sollen die ersten kommerziellen Headsets in den Handel kommen, die auf der Messe mit dem „Gaming & Virtual Reality Marketplace“ einen eigenen Bereich haben, berichtet Heise Online. Die erste große Elektronikmesse des Jahres 2016 dürfte dabei Trends für das ganze Jahr aufzeigen — über die Grenzen verschiedener Branchen hinweg. 

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