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Worauf der Astronaut Kelly sich nach einem Jahr im All freut, sagt er in diesem Video

von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Der US-Astronaut Scott Kelly kehrt nach einem Jahr auf der ISS demnächst wieder auf die Erde zurück. In einem NASA-Video erzählt Kelly, wie es ist, ein Jahr im Weltall zu verbringen und worauf er sich freut. Spoiler: Auf Essen, das nicht davonfliegt.

Der Amerikaner Scott Kelly ist schon heute der NASA-Astronaut mit dem längsten Aufenthalt im Weltall. Wenn Kelly gemeinsam mit seinem russischen Kollegen Michail Kornijenko am 1. März im Sojus-Raumschiff auf dem Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan landet, hat er 340 Tage an Bord der Internationalen Raumstation ISS und insgesamt 520 Tage im All verbracht.

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Die Astronauten sollten im Rahmen des Human Resarch Program der NASA testen, welche Auswirkungen eine lange Zeit in der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper hat, um wichtige medizinische und biologische Erkenntnisse für einen bemannten Flug zum Mars zu gewinnen.

In einem neuen Video, das die NASA gestern veröffentlicht hat, berichtet Kelly von seiner Zeit im All. In dem vor knapp einem Monat geführten Interview bezeichnet Kelly sein Jahr im All als „großen Erfolg“. Er glaubt, dass die Mission die erwünschten Resultate erbracht und er einen guten Job gemacht habe. Er freue sich nun aber auf seine Rückkehr auf die Erde, besonders darauf an einem Tisch zu sitzen und mit Freunden und seiner Familie zu essen — ohne sich zu sorgen, dass das Essen davon schweben könnte. Außerdem gibt Kelly Astronauten, die ebenfalls mit einem Jahresaufenthalt im Weltraum liebäugeln, einen Ratschlag mit auf den Weg: „Denkt sehr gut darüber nach. Ein Jahr im Weltall ist eine wirklich, wirklich lange Zeit.“

 

Seinen Sinn für Humor hat Scott Kelly während seines ISS-Aufenthalts jedenfalls nicht verloren: Er postete gestern auf Twitter ein Video, das ihn auf der ISS in einem Gorillakostüm zeigt. Das hat er von seinem Zwillingsbruder Mark Kelly — ebenfalls ein renommierter, seit 2011 inaktiver Raumfahrer — zum Geburtstag geschenkt bekommen.

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Der Amerikaner Scott Kelly ist schon heute der NASA-Astronaut mit dem längsten Aufenthalt im Weltall. Wenn Kelly gemeinsam mit seinem russischen Kollegen Michail Kornijenko am 1. März im Sojus-Raumschiff auf dem Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan landet, hat er 340 Tage an Bord der Internationalen Raumstation ISS und insgesamt 520 Tage im All verbracht.

#Countdown Counting #stars and days. 7 days and a wake up! #GoodNight from @space_station! #YearInSpace pic.twitter.com/OaYl3UD2Tk

— Scott Kelly (@StationCDRKelly) 24. Februar 2016

Die Astronauten sollten im Rahmen des Human Resarch Program der NASA testen, welche Auswirkungen eine lange Zeit in der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper hat, um wichtige medizinische und biologische Erkenntnisse für einen bemannten Flug zum Mars zu gewinnen.

In einem neuen Video, das die NASA gestern veröffentlicht hat, berichtet Kelly von seiner Zeit im All. In dem vor knapp einem Monat geführten Interview bezeichnet Kelly sein Jahr im All als „großen Erfolg“. Er glaubt, dass die Mission die erwünschten Resultate erbracht und er einen guten Job gemacht habe. Er freue sich nun aber auf seine Rückkehr auf die Erde, besonders darauf an einem Tisch zu sitzen und mit Freunden und seiner Familie zu essen — ohne sich zu sorgen, dass das Essen davon schweben könnte. Außerdem gibt Kelly Astronauten, die ebenfalls mit einem Jahresaufenthalt im Weltraum liebäugeln, einen Ratschlag mit auf den Weg: „Denkt sehr gut darüber nach. Ein Jahr im Weltall ist eine wirklich, wirklich lange Zeit.“

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Seinen Sinn für Humor hat Scott Kelly während seines ISS-Aufenthalts jedenfalls nicht verloren: Er postete gestern auf Twitter ein Video, das ihn auf der ISS in einem Gorillakostüm zeigt. Das hat er von seinem Zwillingsbruder Mark Kelly — ebenfalls ein renommierter, seit 2011 inaktiver Raumfahrer — zum Geburtstag geschenkt bekommen.

Needed a little humor to lighten up a #YearInSpace. Go big, or go home. I think I'll do both. #SpaceApehttps://t.co/Ift8VdDR4C

— Scott Kelly (@StationCDRKelly) 23. Februar 2016

 

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