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In diesem „Star Wars“-Comic ist Jar Jar Binks wirklich der Oberbösewicht

von Dominik Schönleben
Neben den unzähligen Spekulationen, wie es nach „Star Wars: Episode VII“ weitergeht, gibt es eine krude Fan-Theorie, die an Popularität kaum zu überbieten ist: Die Darth-Jar-Jar-Theorie. Wie die Saga enden könnte, wenn deren Prämisse wahr wäre, zeigt der Comic-Zeichner Stephen Byrne.

Der trottelige Jar Jar Binks ist in Wirklichkeit ein Sith-Lord und der wahre Strippenzieher im Hintergrund der dunklen Seite der Macht. Selbst Imperator Palpatine war nur ein Spielzeug des mächtigen Darth Jar Jar. So lautet eine der wirrsten und gleichzeitig beliebtesten Verschwörungstheorien des „Star Wars“-Universums (alle Hintergründe findet ihr hier).

Warum sie so erfolgreich bei Fans ist? Vermutlich, um Jar Jar Binks trotz aller Fan-Verachtung eine Daseinsberechtigung einzuräumen. Seiner sinnlos wirkenden Witzfigurendarstellung wird so nachträglich ein Sinn verliehen. Die Theorie ist der verlorene Wunschtraum, die Episoden I bis III doch noch irgendwie in den bestehenden „Star Wars“-Kanon aufzunehmen.

Doch was, wenn es wirklich wahr wäre? Was, wenn Darth Jar Jar als wahrer Widersacher in Episode VIII oder IX enttarnt werden würde und die Fan-Theorie Realität ist? Diese Vision hat der Comic-Zeichner Stephen Byrne zum Leben erweckt. Sein Strip „Star Wars Episode 7.5: The Complete Saga“ beschreibt das Ende der Herrschaft von Jar Jar Binks.

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Hier findet ihr den kompletten Comic als Facebook-Post. 

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