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Was den Star-Wars-8-Trailer „genau richtig“ macht

von WIRED Editorial
Zwei Monate noch, dann kommt der achte Star-Wars-Film in die Kinos, und nun gibt es einen düsteren neuen Trailer dazu. Der sagt mehr über „Die letzten Jedi“ als der Trailer letztes Jahr über „Das Erwachen der Macht“ verriet, doch, keine Sorge: Er lässt die wichtigen Fragen offen.

Seit die Figur Rey ins Star-Wars-Universum eingeführt wurde (in Das Erwachen der Macht, 2016), beschäftigt Fans der Filmreihe vor allem eine Frage: Wer sind ihre Eltern? Die Antwort darauf wird es in einigen Wochen geben, wenn am 14. Dezember Die letzten Jedi in die Kinos kommt. Das verrät nicht der nun veröffentlichte erste Trailer zum Film, sondern Regisseur Rian Johnson sagte das ganz öffentlich schon vor einiger Zeit.

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Viele weitere Fragen, auf die sich Star-Wars-Anhänger Antworten erhoffen, werden aber wohl erst im Film selbst ihre Lösung finden. „Der Trailer gibt die Themen vor. Aber er lässt die Fragen offen“, sagt WIRED-Redakteur Dominik Schönleben im Gespräch mit Moderatorin Carina Fron von detektor.fm. Als „genau richtig“ empfinde er die Mischung aus Neugierig-Machen und Nicht-zu-viel-Verraten in dem neuen kurzen Zusammenschnitt zu Die letzten Jedi.

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Grundsätzlich sieht Dominik Schönleben den Trend zu immer stärker gehypten Trailern kritisch, die zum Teil schon mit eigenen Teasern beworben werden. Das sei ein „Befeuerungszyklus“, sagt er in seiner Kolumne „Angry Nerd“ und rantet: „So verschießen die Hollywoodstudios vorab das ganze Pulver ihrer Blockbuster. Jede große Action-Sequenz der Filme wird angerissen, jeder Held darf seine beste Pointe schon mal ausspucken.“

Doch den aktuellen Star-Wars-Trailer solle man sich anschauen, rät er. Zumal es sonst sehr anstrengende zwei Monate bis zum Filmstart werden könnten: „Star Wars ist zu sehr Teil unserer Popkultur, als dass man um das Thema gänzlich herumkommen würde“, sagt er im Radiointerview. „Man müsste jedem Text und jeder Diskussion über Star Wars 8 aus dem Weg gehen bis Dezember, wenn man tatsächlich gar nichts vorab wissen wollen würde.“ Also: Anschauen. Und mitreden.

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