Jene Monster, die Nintendo in den Spielen Pokémon Rubin und Saphir auf dem Gameboy Advanced eingeführt hat, kommen jetzt auch ins Augmented-Reality-Game Pokémon Go. Bereits an Halloween hatte dessen Entwickler Niantic angedeutet, dass er für Nachschub sorgen will: Fünf Geist-Pokémon der dritten Generation konnten Spieler schon damals für kurze Zeit bei der Monster-Suche aufspüren. Ein erster Hinweis, dass bald die restlichen 137 folgen würden. 50 davon sollen schon bis zum Ende dieser Woche auftauchen.
Unter anderem wird es dann die berühmten Starter-Pokémon Geckarbor, Flemmli und Hydopi im Spiel geben. Welche weiteren Monster genau auftauchen, behält Niantic vorerst für sich. Die restlichen über 80 Pokémon der dritten Generation sollen aber im Lauf der nächsten Wochen nachgereicht werden. Das Besondere des Updates sind aber nicht die neuen Monster, sondern das Wetter.
Das wird ab jetzt Einfluss auf Pokémon Go haben. Das Spiel passt sich an die Verhältnisse an, die sein Spieler vor Ort vorfindet. Bestimmte Pokémon werden unter den passenden Wetterbedingungen häufiger zu finden sein und öfter angreifen. Mindestens sechs verschiedene Wetterzustände wird es geben: bewölkt, nebelig, regnerisch, Schnee, sonnig und windig.