WIRED: Was machen Sie nach Ihren Ermittlerrollen mit Ihrem Handy lieber nicht mehr?
Sibel Kekilli: Ich versuche, mich so wenig wie möglich in öffentliche WLANs einzuloggen.
WIRED: Ihr häufigster Aufenthaltsort, laut Google-Ortung?
Kekilli: In Hamburg. Ich merke gerade, ich habe ziemliches Fernweh.
WIRED: Meistgestreamte Musik zur Vorbereitung auf Ihre neue Rolle?
Kekilli: Sezen Aksus Songs wie Gülümse und Yael Naim.
WIRED: Netflix-Serie, die süchtig macht?
Kekilli: Narcos und Stranger Things.
WIRED: Eine App, die niemand auf Ihrem Telefon vermuten würde?
Kekilli: Kleiderschrank. Ich wundere mich jetzt selbst ein wenig darüber. Immerhin einmal benutzt.
WIRED: Neue Instagram-Freunde?
Kekilli: Björk und Franka Potente. Weil Franka und ich uns kennen und Björk eine geniale Musikerin ist.
WIRED: Das Netzwerk, das Sie vermeiden?
Kekilli: Ich hoffe, dass ich weiterhin Twitter fernbleiben kann, da ich mich sonst um Kopf und Kragen twittern würde.
WIRED: Wie schützen Sie sich vor Trollen und Hass im Netz?
Kekilli: Ignorieren, sperren, melden.
Seitenwechsel: Ab November 2017 steht Sibel Kekilli für die finnisch-deutsche Serie „Bullets“ vor der Kamera – und wird als Terroristin diesmal selbst gejagt.