Trennung, peinliches Festivalbild oder Omas zerstörte Blumenvase: Jedem von uns sind dieses Jahr wohl Dinge passiert, an die wir uns nicht so gerne erinnern. Facebook will bei seinem diesjährigen Jahresrückblick zumindest dafür sorgen, dass nicht aller eure Facebook-Freunde wissen, was die unangenehmen Ereignisse eures Jahres waren.
Das funktioniert folgendermaßen: Facebook wählt zehn Fotos aus, die bereits durch den Traurigkeits-Filter geschickt wurden. Hat der Algorithmus nicht alles filtern können, kann der Nutzer im Nachhinein noch bestimmte Bilder rauswerfen. Wie genau der Algorithmus dabei vorgeht, ist — wie immer — nicht bekannt.