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„Mario Kart“ in echt: Ein Mini-Rennwagen mit Düsenantrieb

von Silvia Weber
Mit dem „Mario Kart“ durch die reale Welt rasen: Der britische Bastler Colin Furze hat ein Go-Kart mit Düsentriebwerk gebaut.

Das Rennmobil fährt mit Diesel oder Benzin und bringt eine Höchstgeschwindigkeit von 96 km/h auf den Tacho. Furze testete sein Gefährt auf einer Segelfliegerstartbahn. Der Wagen sieht aus, als käme er aus dem Nintendo-Spiel „Mario Kart“. Beim Fahren schießen Flammen aus den Auspuffrohren.

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Furze erfindet seit Jahren verrückte Dinge — darunter Magnetschuhe, mit denen er an der Zimmerdecke lief, und mechanische Krallen wie die von Wolverine aus „X-Men“.

Die Videos, die er auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, sind im Stil der MTV-Show „Jackass“ gedreht: Furze stellt brüllend seine Erfindungen vor und testet sie — ohne Helm oder andere Sicherheitsvorkehrungen. 

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