Beim Fotografieren war es Rasmussen wichtig, sich von allen Kifferklischees zu lösen und die Akteure sowie das Drumherum möglichst wertfrei festzuhalten. So sieht man nicht nur kiffende Menschen auf seinen Fotos, sondern auch groß angelegte Plantagen und andere Dinge, die normalerweise eher im Hintergrund bleiben — bis hin zu einem dicken 10.000-Dollar-Geldbündel, mit dem ein Kunde seine Lieferung bezahlte.
Der Business- und Tech-Aspekt des Cannabis-Handels ist dem Fotografen wichtig: Seine Fotos sollen zeigen, dass „die Industrie gar nicht so unterschiedlich zum Rest der Bussinesswelt ist“, sagte Rasmussen US-Ausgabe von WIRED. Wir zeigen Bilder der Ausstellung „Mixed Bag: Marijuana in Highlands“, die derzeit im Colorado Photographic Arts Center in Denver läuft.
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