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Doch, doch, 2016 hatte auch viel Erfreuliches

von GQ
Dass das Jahr 2016 in Negativschlagzeilen versinken könnte, ist das Eine. Das Andere: Mindestens 16 positive Entwicklungen aus Wissenschaft, Technik und Pop-Kultur hatte es auch zu bieten.

Viele werden das Jahr 2016 nicht in guter Erinnerung behalten. Verstorbene Prominente, umstrittene Wahlen und Naturkatastrophen lassen einen kurz vor Jahresende rückblickend den Kopf schütteln. Aber natürlich gab es auch Gutes, Unterhaltsames, Bemerkenswertes. Wir haben mal 16 der besten Entwicklungen aus Wissenschaft, Technologie und Pop-Kultur zusammengestellt, um den letzten zwölf Monaten einen leicht anderen Touch zu geben.

1. Die Tigerpopulation auf der Welt hat sich zum ersten Mal seit 200 Jahren vergrößert
Die Anzahl wildlebender Tiger ist dieses Jahr zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen gestiegen. 2010 gab es schätzungsweise nur noch etwa 3200 Tiere. Seitdem hat sich die Population laut dem World Wildlife Fund (WWF) und Global Tiger Forum auf mindestens 3890 vergrößert. Der Grund dafür ist der bessere Schutz der Tiere, aber auch verbesserte Zählmethoden.

2. Der Große Panda ist nicht mehr vom Aussterben bedroht
Es gibt inzwischen wieder 2060 Pandas in freier Wildbahn. Damit ist die Art laut der Weltnaturschutzunion (IUCN) nicht mehr „stark gefährdet“, sondern nur noch „gefährdet“. Der Anstieg der Population ist darauf zurückzuführen, dass inzwischen mehr Große Pandas in China geboren werden

3. Die besondere Schnecke Jeremy ist nicht mehr allein
Dank Twitter hat Jeremy, die linksgewundene Schnecke, endlich einen Partner gefunden. Denn das Besondere an dem Tier ist, dass sein Haus im Gegensatz zu regulären Schnecken gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, was nur bei einer von einer Million Schnecken vorkommt. Das bedeutet, dass auch alle Geschlechtsorgane auf der spiegelverkehrten Seite sind, was die Paarung zu einem Problem macht. Doch dank dem Hashtag #snaillove haben die Forscher der University of Nottingham ein weiteres Exemplar mit einem linksgedrehten Haus gefunden. Die Wissenschaftler hoffen damit, mehr über die Genetik der besonderen Tiere herauszufinden.

4. Google und GSK gründen Bioelektronik-Firma
Die Entwicklung von Bioelektronik wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, was auch das neue Projekt zwischen Pharmakonzern GSK und Google-Mutter Alphabet beweist. Ihr neu gegründetes Unternehmen Galvani Bioelectronics will Miniaturimplantate entwickeln, die Nervensignale überwachen und modifizieren und so chronische Krankheiten wie Arthritis, Diabetis und Asthma bekämpfen können.

5. Zika ist keine globale Bedrohung mehr
Die WHO hat den globalen Gesundheitsnotstand wegen des Zika-Virus' aufgehoben. Zwar seien eine ganze Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Epidemie noch nicht geklärt, die Ausbreitung hätte sich aber trotzdem verlangsamt. Das Virus ist damit allerdings noch eine „langanhaltende Gefahr für die Gesundheit“. Die WHO arbeitet aber mit Hochdruck an einer Langzeitstrategie, um das Virus und die damit verbundene Mikrozephalie bei Neugeborenen zu bannen.

6. Studie gibt Hoffnung auf Heilung von HIV-Infektionen
Wissenschaftlern haben eine neue Therapie entwickelt, die Hoffnung auf eine Heilung von HIV-Infektionen weckt. Ein britischer Studienteilnehmers hatte nach der Behandlung keine Anzeichen für das Virus mehr im Blut. Die Therapie besteht aus einer Kombination verschiedener Medikamenten, die erstmals auch die „schlafenden“ HIV-Depotzellen „wecken“ und zerstören können. Bisher konnte mit der sogenannten Anti-Retroviralen-Therapie nur verhindert werden, dass sich das Virus in den Zellen vermehrt, bestimmte schlafende Viren wurden nicht erkannt. Sollte die neue Methode weiterhin Erfolg zeigen, wäre eine Heilungsmethode für HIV gefunden.

7. Erstes Kind mit drei Eltern geboren
In diesem Jahr wurde das erste Kind geboren, das DNA von drei Personen besitzt. Das Verfahren wurden angewandt, damit das Kind nicht das Leigh Syndrom bekommen würde. Bei der Erbkrankheit ist die Mitochondrien-DNA beschädigt und der Zellstoffwechsel funktioniert nicht mehr richtig. Bei der sogenannten Spindeltransfer-Methode wurde der Zellkern aus einer unbefruchteten Eizelle der Mutter entfernt und in die entkernte, unbefruchtete Eizelle der Spenderin transplantiert. Dann wird die Zelle befruchtet. Somit können Eltern mit mitochondriellen Krankheiten auch gesunde Kinder bekommen.

8. Ein Mann erwacht aus dem Koma, nachdem sein Gehirn mit Ultraschall bestrahlt wurde
Ein 25-jähriger Mann hat das Bewusstsein wiedererlangt, nachdem Forscher sein Gehirn mit kurzen Ultraschall-Pulsen bestrahlt haben. Die Wissenschaftler der UCLA haben dafür gezielt den Thalamus beschallt, welcher als „Tor zum Bewusstsein“ gilt. Der Wachkoma-Patient war nach drei Tagen Behandlung wieder bei vollem Bewusstsein mit Sprachverständnis. Nun muss erforscht werden, ob diese „Genesungs-Starthilfe“ auch bei anderen Patienten wirkt.

9. Die Ice Bucket Challenge hat einen Durchbruch in der ALS-Forschung finanziert
Die Ice Bucket Challenge, welche im Sommer 2015 die Sozialen Medien beschäftigte, hat 2016 zu einem Durchbruch in der ALS-Forschung geführt. Und das, obwohl die Aktion als „Slacktivism“, also nutzloser Aktivismus von der Couch aus, verurteilt wurde. Die Forscher konnten durch das eingesammelte Spendengeld das neues Gen NEK1 identifizieren, welches zu den häufigsten Verursachern der degenerativen Erkrankung des Nervensystems zählt. Damit haben die Forscher nun ein Ziel, auf das sie sich bei der Entwicklung von Therapien konzentrieren können.

10. Sonde Juno hat den Orbit des Jupiters erreicht
Die Sonde Juno der NASA hat nach ihrem 2,8 Milliarden Kilometer langem Weg mit heftiger Strahlung und Weltraummüll endlich die Umlaufbahn des Jupiter erreicht. Im August erreichte Juno den Planeten nach einer fünfjährigen Reise und wird in den kommenden 20 Monaten die Ursprünge des größten Planeten unseres Sonnensystems ergründen.

11. Weltweites Verbot von Mikroplastikkügelchen bis 2017
Die britische Regierung hat ein Verbot von Mikrokügelchen aus Plastik gefordert, die in Kosmetik-Produkten wie Peelings und Zahnpasta vorkommen. Diese gelten als große Gefahr für die Umwelt und vor allem die Ozeane, wo sie in die Nahrungskette gelangen könnten. Für die Wissenschaft mögen Mikroplastikkügelchen wichtig sein, für die Umwelt bedeuteten sie allerdings ein Desaster.

12. Die Solar Impulse 2 umrundet die Welt
Im Juli ist das Solarflugzeug Solar Impulse 2 nach seiner epischen Weltumrundung wieder sicher gelandet. Auf seiner Reise legte es 42.438 Kilometer zurück und bewies damit, dass umweltschonende Technologien auch in der Luftfahrt genutzt werden können. Bertrand Piccard, einer der Piloten, hat gegenüber WIRED UK gesagt: „man sagt zwar ‚the sky is the limit’, aber eigentlich ist Brennstoff die wahre Grenze. Beim Solar Impulse gibt es keinen Brennstoff – wir konnten so lange fliegen, wie wir wollten.“

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Viele werden das Jahr 2016 nicht in guter Erinnerung behalten. Verstorbene Prominente, umstrittene Wahlen und Naturkatastrophen lassen einen kurz vor Jahresende rückblickend den Kopf schütteln. Aber natürlich gab es auch Gutes, Unterhaltsames, Bemerkenswertes. Wir haben mal 16 der besten Entwicklungen aus Wissenschaft, Technologie und Pop-Kultur zusammengestellt, um den letzten zwölf Monaten einen leicht anderen Touch zu geben.

1. Die Tigerpopulation auf der Welt hat sich zum ersten Mal seit 200 Jahren vergrößert
Die Anzahl wildlebender Tiger ist dieses Jahr zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen gestiegen. 2010 gab es schätzungsweise nur noch etwa 3200 Tiere. Seitdem hat sich die Population laut dem World Wildlife Fund (WWF) und Global Tiger Forum auf mindestens 3890 vergrößert. Der Grund dafür ist der bessere Schutz der Tiere, aber auch verbesserte Zählmethoden.

2. Der Große Panda ist nicht mehr vom Aussterben bedroht
Es gibt inzwischen wieder 2060 Pandas in freier Wildbahn. Damit ist die Art laut der Weltnaturschutzunion (IUCN) nicht mehr „stark gefährdet“, sondern nur noch „gefährdet“. Der Anstieg der Population ist darauf zurückzuführen, dass inzwischen mehr Große Pandas in China geboren werden

3. Die besondere Schnecke Jeremy ist nicht mehr allein
Dank Twitter hat Jeremy, die linksgewundene Schnecke, endlich einen Partner gefunden. Denn das Besondere an dem Tier ist, dass sein Haus im Gegensatz zu regulären Schnecken gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, was nur bei einer von einer Million Schnecken vorkommt. Das bedeutet, dass auch alle Geschlechtsorgane auf der spiegelverkehrten Seite sind, was die Paarung zu einem Problem macht. Doch dank dem Hashtag #snaillove haben die Forscher der University of Nottingham ein weiteres Exemplar mit einem linksgedrehten Haus gefunden. Die Wissenschaftler hoffen damit, mehr über die Genetik der besonderen Tiere herauszufinden.

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4. Google und GSK gründen Bioelektronik-Firma
Die Entwicklung von Bioelektronik wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, was auch das neue Projekt zwischen Pharmakonzern GSK und Google-Mutter Alphabet beweist. Ihr neu gegründetes Unternehmen Galvani Bioelectronics will Miniaturimplantate entwickeln, die Nervensignale überwachen und modifizieren und so chronische Krankheiten wie Arthritis, Diabetis und Asthma bekämpfen können.

5. Zika ist keine globale Bedrohung mehr
Die WHO hat den globalen Gesundheitsnotstand wegen des Zika-Virus' aufgehoben. Zwar seien eine ganze Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Epidemie noch nicht geklärt, die Ausbreitung hätte sich aber trotzdem verlangsamt. Das Virus ist damit allerdings noch eine „langanhaltende Gefahr für die Gesundheit“. Die WHO arbeitet aber mit Hochdruck an einer Langzeitstrategie, um das Virus und die damit verbundene Mikrozephalie bei Neugeborenen zu bannen.

6. Studie gibt Hoffnung auf Heilung von HIV-Infektionen
Wissenschaftlern haben eine neue Therapie entwickelt, die Hoffnung auf eine Heilung von HIV-Infektionen weckt. Ein britischer Studienteilnehmers hatte nach der Behandlung keine Anzeichen für das Virus mehr im Blut. Die Therapie besteht aus einer Kombination verschiedener Medikamenten, die erstmals auch die „schlafenden“ HIV-Depotzellen „wecken“ und zerstören können. Bisher konnte mit der sogenannten Anti-Retroviralen-Therapie nur verhindert werden, dass sich das Virus in den Zellen vermehrt, bestimmte schlafende Viren wurden nicht erkannt. Sollte die neue Methode weiterhin Erfolg zeigen, wäre eine Heilungsmethode für HIV gefunden.

7. Erstes Kind mit drei Eltern geboren
In diesem Jahr wurde das erste Kind geboren, das DNA von drei Personen besitzt. Das Verfahren wurden angewandt, damit das Kind nicht das Leigh Syndrom bekommen würde. Bei der Erbkrankheit ist die Mitochondrien-DNA beschädigt und der Zellstoffwechsel funktioniert nicht mehr richtig. Bei der sogenannten Spindeltransfer-Methode wurde der Zellkern aus einer unbefruchteten Eizelle der Mutter entfernt und in die entkernte, unbefruchtete Eizelle der Spenderin transplantiert. Dann wird die Zelle befruchtet. Somit können Eltern mit mitochondriellen Krankheiten auch gesunde Kinder bekommen.

8. Ein Mann erwacht aus dem Koma, nachdem sein Gehirn mit Ultraschall bestrahlt wurde
Ein 25-jähriger Mann hat das Bewusstsein wiedererlangt, nachdem Forscher sein Gehirn mit kurzen Ultraschall-Pulsen bestrahlt haben. Die Wissenschaftler der UCLA haben dafür gezielt den Thalamus beschallt, welcher als „Tor zum Bewusstsein“ gilt. Der Wachkoma-Patient war nach drei Tagen Behandlung wieder bei vollem Bewusstsein mit Sprachverständnis. Nun muss erforscht werden, ob diese „Genesungs-Starthilfe“ auch bei anderen Patienten wirkt.

9. Die Ice Bucket Challenge hat einen Durchbruch in der ALS-Forschung finanziert
Die Ice Bucket Challenge, welche im Sommer 2015 die Sozialen Medien beschäftigte, hat 2016 zu einem Durchbruch in der ALS-Forschung geführt. Und das, obwohl die Aktion als „Slacktivism“, also nutzloser Aktivismus von der Couch aus, verurteilt wurde. Die Forscher konnten durch das eingesammelte Spendengeld das neues Gen NEK1 identifizieren, welches zu den häufigsten Verursachern der degenerativen Erkrankung des Nervensystems zählt. Damit haben die Forscher nun ein Ziel, auf das sie sich bei der Entwicklung von Therapien konzentrieren können.

10. Sonde Juno hat den Orbit des Jupiters erreicht
Die Sonde Juno der NASA hat nach ihrem 2,8 Milliarden Kilometer langem Weg mit heftiger Strahlung und Weltraummüll endlich die Umlaufbahn des Jupiter erreicht. Im August erreichte Juno den Planeten nach einer fünfjährigen Reise und wird in den kommenden 20 Monaten die Ursprünge des größten Planeten unseres Sonnensystems ergründen.

11. Weltweites Verbot von Mikroplastikkügelchen bis 2017
Die britische Regierung hat ein Verbot von Mikrokügelchen aus Plastik gefordert, die in Kosmetik-Produkten wie Peelings und Zahnpasta vorkommen. Diese gelten als große Gefahr für die Umwelt und vor allem die Ozeane, wo sie in die Nahrungskette gelangen könnten. Für die Wissenschaft mögen Mikroplastikkügelchen wichtig sein, für die Umwelt bedeuteten sie allerdings ein Desaster.

12. Die Solar Impulse 2 umrundet die Welt
Im Juli ist das Solarflugzeug Solar Impulse 2 nach seiner epischen Weltumrundung wieder sicher gelandet. Auf seiner Reise legte es 42.438 Kilometer zurück und bewies damit, dass umweltschonende Technologien auch in der Luftfahrt genutzt werden können. Bertrand Piccard, einer der Piloten, hat gegenüber WIRED UK gesagt: „man sagt zwar ‚the sky is the limit’, aber eigentlich ist Brennstoff die wahre Grenze. Beim Solar Impulse gibt es keinen Brennstoff – wir konnten so lange fliegen, wie wir wollten.“

BREAKING: we flew 40'000km without fuel. It's a first for energy, take it further! #futureisclean pic.twitter.com/JCvKTDBVZx

— SOLAR IMPULSE (@solarimpulse) July 26, 2016

13. Das Pariser Klimaabkommen tritt in Kraft
Am 4. November ist das Pariser Klimaabkommen offiziell in Kraft getreten. Die 55 Länder, welche 55% der weltweiten Treibhausgase verursachen, haben vereinbart, die globale Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf weniger als zwei Grad zu begrenzen. Die Länder werden ihre Ausstoß von CO2 und anderen Gasen drastisch senken müssen. Zum Beispiel wollen vier Städte Diesel-Autos bis 2025 verbannen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um den Klimawandel aufzuhalten.

14. Pokémon Go erobert die Welt im Sturm
Der Sommer 2016 wird wohl vielen als die Zeit in Erinnerung bleiben, in der die Menschen mit ihren Smartphones durch ihre Städte gestreift sind, um virtuelle Pokémon zu fangen. Das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go hatte auf seinem Höhepunkt 45 Millionen aktive Spieler. Da gab es die Universität, welche Credits für gefangene Pokémon vergab. Kinder wurden nach den kleinen Taschen-Monstern benannt und Pokémon-Trainer verliebten sich. Viele schwelgten Wochen- und Monate lang in der Nostalgie, die das Spiel mit sich brachte.

15. Netflix hat nun einen Offline-Modus
Netflix-Abonnenten weltweit sind in Begeisterungsstürme ausgebrochen als der Streaming-Dienst ankündigte, eine Download-Funktion zum Offline-Schauen hinzuzufügen. Das Feature gibt es in allen Abo-Variaten auf iOS und Android-Geräten. Allerdings kann man nicht jeden Film und jede Serie herunterladen. Viele Eigenproduktionen wie Orange ist he New Black sind schon zum Download verfügbar, andere werden es bald sein.

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16. Last but not least: Der Keks mit den besten Eintunk-Qualitäten 
Die Kollegen von WIRED UK haben eine unter Keks-Fans lang diskutierte Frage beantwortet: Was ist das beste Gebäck zum Eintunken in Kaffee oder Tee? Sarah Barnes vom Institute of Physics hat einen Robolink D-Gelenkarm von igus benutzt, um zehn Kekse auf ihre „Eintunkbarkeit“ zu testen und die Ergebnisse in einem Video festgehalten.

 

WIRED.uk

Dieser Artikel erschien zuerst bei WIRED.uk
Das Original lest ihr hier.

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