Die Szene, die für das Experiment verwendet wurde, zeigt einen LSD-Trip im Club The Matrix in San Francisco. Googles neuronales Netz fügt ihr Tiergesichter hinzu, die aus den Schatten hervorspringen und wieder verschwinden, mit zusätzlichen Augen und unscharfen Umrissen.
Auch mit einem Clip aus „2001: Odyssee im Weltraum“ wurde die Software gefüttert. Allerdings konzentriert sich das System diesmal auf Umrisse und Formen, statt geisterhafte Tiere und Augen herbeizuzaubern.
Der Code, mit dem sich Videos in Googles neuronales Hirn einspeisen lassen, steht seit dem Wochenende auf Github, so dass jeder ihn aussprobieren kann. Das Programm kann auch für Audiodateien verwendet werden, nach dem selben Prinzip: Merkmale herauspicken und sie verstärken.
Welche Revolution Systeme wie #DeepDream darstellen könnten, lest ihr hier.