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Wer macht in Comicverfilmungen mehr kaputt: Superhelden oder Bösewichte?

von Silvia Weber
Manchmal ist es nur eine einzelne Telefonzelle, dann wieder fliegt eine ganze Stadt in die Luft: In Superhelden-Verfilmungen geht viel kaputt. Eine Infografik vergleicht nun das Zerstörungskonto der Bösen mit dem der Guten.

In den meisten Superhelden-Geschichten geht es darum, Schurken davon abzuhalten, den Planeten zu zerstören oder die Weltherrschaft an sich zu reißen. Während sie das zu vermeiden versuchen, machen die Guten meist selbst jede Menge kaputt — der Zweck heiligt eben die Mittel. Um das Ausmaß der von Superhelden verursachten Schäden einzuschätzen, hat die Website HomeAdvisor jetzt eine Infografik gebastelt.

Zehn Verfilmungen der beiden Comicbuchverlage Marvel und DC werden in der Grafik unter die Lupe genommen: „Avengers: Age of Ultron“, „Guardians of the Galaxy“, „Iron Man 3“, „Man of Steel“, „The Dark Knight Rises“, „Captain America: The Winter Soldier“, „Thor — The Dark Kingdom“, „The Amazing Spider-Man 2“ , „Fantastic Four“ und „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“. Vom eingeschlagenen Fenster über ein in die Luft gejagtes Fußballstadion bis hin zu einer in Schutt und Asche gelegten Stadt wird das Zerstörungskonto von Superhelden und Bösewichten verglichen.

Das Ergebnis seht ihr hier:


Heroes vs. Villains – An infographic by HomeAdvisor

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