Und weil auch Unternehmen kaum abwarten können, ihre Filmchen in großer Menge als 3D-Videos auf den Markt zu bringen, hat die Porno-Webseite Badoink.com über den Sommer hinweg eine ganz eigene Zielgruppenanalyse zum Thema durchgeführt.
Für Parkpassanten in San Francisco gab es ein eigenes Virtual Reality Headset — und mitten in der Öffentlichkeit eine ganz private Sondervorführung der Filme von Badoink. Heraus kam nicht gerade erotische Erregung, aber für viele Lacher und beeindrucktes Staunen reichte es dann doch.