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Mit ReVault tragt ihr die Cloud am Handgelenk

von Bernd Skischally
Täglich erreichen uns bei WIRED spannende Highlights aus der Gadget-Welt. In dieser Rubrik stellen wir jeden Tag eins von ihnen vor. Heute: die Wearable-Cloud ReVault.

Die Cloud als sichere und überall verfügbare Heimat für unsere Daten. Dieses Versprechen klingt so gut, dass selbst die jüngsten Hacker- und Geheimdienst-Skandale Millionen von Nutzer nicht davon abhalten, sensible private und geschäftliche Daten fremdbestimmt auf irgendwo in der Welt stationierten Cloud-Servern abzulegen. Die User-Zahlen von Google Drive, Dropbox und anderen Cloud-Storage-Diensten wachsen kontinuierlich.

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ReVault, ein Netzwerkspeicher, der sich wahlweise als Uhr, Schlüsselanhänger oder Halskette tragen lässt, soll nun eine Alternative zum Prinzip der großen, anonymen Cloud bieten. Über WLAN oder Bluetooth lässt sich die tragbare Cloud mit Computern, Smartphones und Tablets koppeln, um dann — passwortgeschützt und verschlüsselt — automatisch bis zu 128 Gigabyte an Daten zu sichern beziehungsweise für Filesharing zwischenzuspeichern.

Die in Schweden („Northern-Europe-Silicon-Valley“) beheimateten Hersteller präsentieren ReVault derzeit im Rahmen einer Indiegogo-Kampagne. Dort kann die Wearable-Cloud schon jetzt vorbestellt werden, die Auslieferung soll im Januar 2016 beginnen. 

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