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Selfies sind nun offiziell gefährlicher als Hai-Angriffe

von WIRED Staff
Im Jahr 2015 starben laut Mashable weltweit mehr Menschen beim Aufnehmen von Selfies als durch Haiangriffe. Die Zahlen sind zwar gering, aber wohl gleichmaßen auf Missgeschicke zurückzuführen. 

Überrascht sowas nun oder nicht? Irgendwie hört es sich an wie ein schlechter Scherz oder eine Schlagzeile im Postillon. Aber es ist wahr, 2015 gab es zwölf Tote durch Selfies, von denen vier durch Hin- oder Herunterfallen gestorben sind. Woher die Zahlen genau stammen, ist nicht ganz klar. Die anderen Todesfälle sind zurückzuführen auf das Posieren vor Zügen oder anderen Gegenständen, die einem bei großer Annäherung gefährlich werden können. Parks und Monumente haben bereits Selfie-Verbote verhängt, um Menschen davon abzuhalten, sich in Gefahr zu bringen. 

Der Kontext dieser Anzahl wird bedeutend klarer, wenn sie mit den acht Toten durch Hai-Angriffe verglichen werden. Auch wenn die Tode alle tragisch sind, haben sie oft mit Unachtsamkeit zu tun, die zu solchen Unfällen beiträgt. 

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