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„Harry Potter“-Autorin J. K. Rowling macht sich via Twitter für Flüchtlinge stark

von WIRED Staff
Nun meldet sich auch „Harry Potter“-Schöpferin J. K. Rowling zur Flüchtlingsdebatte zu Wort. Per Twitter übte die britische Autorin scharfe Kritik an der fehlenden Empathiefähigkeit vieler Menschen, wenn es darum gehe, anderen zu helfen.

Auch in Großbritannien bewegt die Menschen derzeit kein Thema so sehr wie die Flüchtlingsdebatte. In der Politik werde über Vertriebene jedoch vor allem dann diskutiert, wenn es darum geht, sie an der Einwanderung zu hindern. Ignorant, findet „Harry Potter“-Erfinderin J. K. Rowling.

Auf Twitter übte die 50-jährige Schriftstellerin am Donnerstag scharfe Kritik an allen, die beim Thema Flüchtlinge ausschließlich am eigenen Wohlergehen interessiert seien und dabei kein Mitgefühl für schwächer gestellte Menschen zeigen würden.

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„Wenn Du dich nicht in die Lage der Menschen auf diesen Booten versetzen kannst, dann fehlt dir irgendetwas“, twitterte Rowling. Vertriebene würden „für ein lebenswertes Leben sterben“. Dem Post fügte sie am Ende noch den Hashtag #refugeeswelcome hinzu — zu Deutsch: „Flüchtlinge willkommen“.

Mit ihrer Meinung steht J. K. Rowling ganz offensichtlich nicht alleine da. Nach nicht mal einem halben Tag wurde ihr Protest-Tweet über 15.000 Mal favorisiert — Tendenz minütlich steigend. Schon zuvor schaltete sich die „Harry Potter“-Mutter in die Flüchtlingsdebatte ein, als sie unter anderem einen Artikel über den dreijährigen Aylan retweetete, der bei der Flucht seiner Familie aus Syrien im Mittelmeer ertrunken war. 

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