Nahezu 18 Jahre hat „Mad Max“-Regisseur George Miller gebraucht, um „Fury Road“ von einer bloßen Idee in einen Film umzusetzen. Immerhin, das Warten hat sich gelohnt. Aber was, wenn der australische Filmemacher seine Geschichte um den Straßenkämpfer Max Rockatansky, Imperator Furiosa, Immortan Joe, gestohlene Mädchen und eine irrsinnige Verfolgungsjagd schon etwas früher und für ein damals noch junges Medium umgesetzt hätte?
Nämlich als Videospiel auf einem Arcade-Automaten für die Spielhalle. Wie das wohl ausgesehen hätte, zeigen jetz die Pixelküntler des Youtube-Kanals CineFix.
Die YouTuber haben Schlüsselszenen aus „Mad Max: Fury Road“ in einem Mix aus der Ästhetik der 8- und 16-Bit-Klassiker „Final Fight“ und „Metal Slug“ nachgestellt. Damit zeigen sie nicht nur, wie fantastisch sich das postapokalyptische Geschehen in der bunten Pixeloptik macht, sondern erzählen auch verkürzt die chaotische Geschichte der rasanten Actionkarambolage.
Schon zuvor hatten die CineFix-Macher übrigens John Hughes Kultstreifen Ferris macht blau“ nach dem Vorbild des NES-Rollenspiels „Earthbound“ inszeniert.
Wie „Mad Max: Fury Road“ als Schwarz-Weiß-Film aussieht, lest ihr hier.