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5 Gadgets für die perfekte Grillparty

von Dominik Schönleben
Heutzutage geht es beim Grillen um mehr, das Zubereiten von Fleisch und Gemüse über dem Feuer ist fast schon zur Kunstform geworden. Klar, dass man dafür auch die passenden Gadgets braucht. Die WIRED-Redaktion stellt ihre Top 5 vor.

Update 09.09.2016: Wir gehen mal davon aus, dass der so sommerlich gestartete September auch bis zum Schluss herrlich grilltauglich bleibt. Aus gegebenem Anlass also hier noch einmal unsere Top 5:

Grillen gehört einfach zum Sommer. Wenn die Temperaturen steigen, will man im Garten sitzen, während man den süßen Duft von bratendem Fleisch (oder Gemüsebratlingen) in der Nase hat. Hier eine Auswahl der Gadgets, die man dabei zur Hand haben sollte.

Meater

Fleisch perfekt anzubraten, ist eine Wissenschaft für sich. Und damit das überhaupt gelingen kann, braucht man ein gutes Fleischthermometer. Umso besser also, wenn einem das Gerät per Smartphone-App Tipps fürs perfekte Garen gibt. Meater ist ein Fleischthermometer, das einen auf dem Telefon informiert, wenn das Fleisch schön durchgebraten ist oder es Zeit zum Wenden wird. Das smarte Thermometer warnt außerdem, wenn die Hitze zu hoch sein sollte und die Gefahr besteht, dass das Steak zum Brikett wird. Das smarte Fleischthermometer startete als Crowdfunding-Kampagne, kann aber mittlerweile auch regulär vorbestellt werden. Ausgeliefert werden soll Meater im Juli 2016. – 55 Euro

GoSun Sport

Es müssen nicht immer Holzkohle oder Gas sein – es gibt da auch eine dritte Möglichkeit: Der GoSun-Sport-Grill erhitzt Fleisch und Gemüse einfach per Bündelung von Sonnenstrahlen. Bis zu 290 Grad erreicht er dabei unter idealen Bedingungen. Der Grill funktioniert aber auch an bewölkten Tagen. Dann dauert das Grillen eben etwas länger. – 250 Euro

Vaders Lichtschwert-Grillzange

„Es ist eine elegante Grillzange aus zivilisierteren Tagen“, würde Obi-Wan Kenobi wohl sagen. Die Star-Wars-Grillzange besitzt nicht nur einen Griff, der nach Darth Vaders Lichtschwert modelliert wurde, sondern sieht mit ihrer roten Schutzkappe dem kampfbereiten Original erschreckend ähnlich. Soundeffekte auf Knopfdruck runden das Ergebnis ab. Einziger Nachteil: Man muss während dem Grillen aufpassen, dass man den Plastikgriff nicht zu nahe am Feuer liegen lässt. – 35 Euro

Weber Anzündkamin Rapidfire

Wer einen Kohlegrill besitzt, sollte auch einen Anzündkamin sein Eigen nennen. Mit dem kann man dann auch ohne Flüssiganzünder – der beim Abbrennen bloß ekelhaft riecht – schnell Kohle oder Briketts zum Glühen bringen. Das simple Modell Rapidfire von Weber reicht aus, um den Grill gleich viel professioneller zu entfachen. Wenn man sich geschickt anstellt, kann man dann auch komplett ohne Grillanzünder auskommen. – 26 Euro

Grillbot

Am Ende des Grillens kommt das, was keinen Spaß macht: das Reinigen des Rosts. Der Grillbot soll einem diese unangenehme Aufgabe abnehmen. Man legt den kleinen Roomba-Cousin auf den ausgekühlten Rost, klappt den Deckel zu und der Rest erledigt sich von alleine. Mit drei Stahlbürsten rubbelt der kleine Helfer die schwarzen Ascherückstände einfach weg. – 115 Euro

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