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„House Of Cards“ auf dem Nintendo: Die fünf besten Ideen vom „Hack Day“ bei Netflix

von Silvia Weber
Auch Netflix hat einen Tag, an dem Mitarbeiter die Arbeit ruhen lassen und an ganz eigenen Ideen werkeln dürfen. Rund 70 waren es beim letzten „Hack Day“ des Streaming-Dienstes. Manche der präsentierten Hacks sind ziemlich kurios, andere hingegen durchaus nützlich. Wir haben die fünf spannendsten Ideen ausgewählt.

Einer der besten Hacks stammt von Guy Cirino, Alex Wolfe und Carenina Motion. Sie haben es geschafft, die Netflix-Serie „House of Cards“ über eine App auf der Videospielkonsole Nintendo Entertainment System (NES) laufen zu lassen. Dank „DarNES“ ist es möglich, durch die Netflix-Bibliothek zu navigieren und Serien in der Optik der Achtzigerjahre-Konsole anzuschauen. Die Farbpalette, in der „House of Cards“ gezeigt wird, umfasst dabei ganze vier Farben.

„Say Whaaat!!!“ nennen hingegen die Entwickler Joey Cato und Adnan Abbas ihre Anwendung, mit der man sich beim Ansehen fremdsprachiger Serien oder Filme Untertitel zu einzelnen Sätzen oder Dialogen anzeigen lassen kann, die man nicht verstanden hat. Nötig ist dafür nur ein einziger Klick. So müssen Untertitel, die zuweilen etwas lästig werden können, nicht durchgehend eingeblendet werden.

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Mit „Net the Netflix Cheats“ haben Kedar Sadekar und Sathish Sridharan einen Hack vorgestellt, der „Fremdgehen“ auf Netflix verhindert. Heimliches Weiterschauen einer Serie, die zwei Personen eigentlich gemeinsam sehen wollen, ist damit nicht mehr möglich. Um eine neue Folge zu streamen, müssen beide Zuschauer jeweils einen persönlichen PIN-Code eingeben.

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Eine Art Aufmerksamkeitspolizei ist „BEEP“ — eine Abkürzung für „Binge Encouragement and Enforcement Platform“. Ben Hagens Idee ist simpel aber wirksam: Wer sich beim Ansehen eines Netflix-Streams nicht konzentriert, wird wieder aufgeweckt. Wendet der Zuschauer seinen Blick vom Monitor ab, ertönt in schriller Ton. Zudem wird der Monitor rot, und die Warnung „Resume watching!“ erscheint.

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Nicht sehr nützlich, aber schön anzusehen ist hingegen das, was sich die Entwickler Jeff Butsch und Seth Katz ausgedacht haben. „Netflix Earth“ bietet einen globalen Binge-Watching-Überblick. Eine animierter 3D-Weltkugel zeigt an, wo auf der Welt sich Menschen gerade welche Serien oder Filme auf Netflix ansehen. Der Nutzer kann die Position auf dem Globus selbst auswählen, aufpoppende Fenster zeigen Standbilder der jeweiligen Serie. 

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