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Kaum größer als eine Garage: Die neuen Fertighütten von MUJI

von WIRED Staff
Kleidung, Duschgel, Reise-Nasentrimmer und kleine Möbelstücke: Die Kleinkram-Produktpalette von MUJI ist vielfältig. Nun stellt der japanische Haushaltwarenhersteller sogar eigene Mini-Häuser vor.

Tiny beziehungsweise Micro Houses scheinen immer mehr im Kommen zu sein. Schiffscontatiner, Wohnwagen, Baumhäuser — es gibt reihenweise und immer neue Ideen für das kleine Wohnglück. In Japan nennt man sie „Kyosho Jutaku“ und MUJI geht in diesem Segment gleich mit drei verschiedenen Modellen von drei verschiedenen Designern an den Start: Jasper Morrison, Konstantin Grcic und Naoto Fukasawa (Chefdesigner bei MUJI).

Die von ihnen entworfenen kleinen Fertighäuser unterscheiden sich unter anderem im Material. Morrisons Hütte ist aus Kork gemacht, die von Grcic aus Aluminium und Fukasawas aus Holz. Die Häuser sind zum alltäglichen Wohnen allerdings eher unpraktisch. Das Kork-Haus ist das einzige der drei, das mit jedem nötigen Raum ausgestattet ist: Küche, Bad und Schlafzimmer. Die Hütten sind eher als Möglichkeit für jeden gedacht, ein kleines Ferienhaus zu besitzen.

MUJI ist die japanische Kurzform für „Keine Marke, gute Produkte“ und hat in Deutschland zurzeit acht Filialen in mehreren Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München. Bei den MUJI Huts handelt es sich nicht um das erste Haus-Projekt der Firma

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