Für Smartphones gilt die modulare Bauweise derzeit als das wohl spannendste Zukunftsmodell, doch auch bei anderen Gadgets macht das Prinzip Sinn. Etwa bei Kopfhörern, wie die Serie TMA-2 von Aiaiai aus Kopenhagen beweist. Um sich an die spezifischen Hörgewohnheiten der Nutzer anzupassen, lassen sich dabei sowohl der Rahmen als auch die Lautsprecher, die Ohrpolster und das Kabel frei kombinieren.
Der Gesamtpreis der Kopfhörer setzt sich aus der Summe der einzelnen Bauteile zusammen, wobei die Lautsprecher naturgemäß den größten Posten ausmachen. In der günstigsten Variante ist das modulare Headphone-Essemble ab 100 Euro zu haben.