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Diese smarten Spielzeuge bringen Kindern die moderne Welt bei

von Dominik Schönleben
Vor allem technisches Verständnis und Sprachen wollen viele Eltern ihren Kindern immer früher beibringen. Wenn diese solche Fähigkeiten auch spielend erlernen können, umso besser. WIRED stellt fünf Gadgets vor, die ein erstes Interesse für Themen wecken, die später im Leben noch nützlich werden können.

KosmoBits

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Bisher war Kosmos vor allem für seine Experimentierkästen in Chemie oder Elektrik bekannt. In der Reihe KosmoBits geht es jetzt erstmals um Microcontroller und Programmieren. Im Zentrum des Sets steht ein Arduino-Board, aus dem Kinder ihren eigenen Bluetooth-Controller basteln können. Mit ihm wird dann ein dazugehöriges Spiel gesteuert (für iOS und Android), in dem Kinder nach und nach das Programmieren mit Arduino lernen. 149 Euro

lingumi

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Nicht alle Eltern können ihr Kind in eine Vorschulgruppe schicken, in der bereits Englisch gelernt wird. Wem der frühe Kontakt mit einer Fremdsprache trotzdem wichtig ist, der kann es stattdessen mit lingumi versuchen. Um die zwei Lernapps (für iOS und Android) zu bedienen, müssen Kinder nicht mal verstehen, wie ein Touchdisplay funktioniert. Stattdessen können sie einfach bunte Würfel mit Grimassen vor das Tablet legen. Die werden mit der Kamera erfasst und steuern so spielerisch durch die Lektionen. Neben vier Würfeln aus Schaumgummi kommt das Set mit einem Poster und Stickern, mit denen der eigene Fortschritt festgehalten werden kann. 49,99 Euro

Curious Cars

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Durch Curious von Samlabs bekommen Kinder einen ersten Einblick ins Internet der Dinge. Sie können mit den smarten Blöcken und etwas Pappe ihr eigenes vernetztes Spielzeug basteln. Im Set Curious Cars wird bereits alles mitgeliefert, was für ein solches Papp-Auto notwendig ist, aber mit denselben Blöcken könnte beispielsweise auch ein Flipper-Automat gebaut werden. Nachdem die quadratischen Klötze per Bluetooth mit dem Smartphone oder Computer verbunden wurden, können sie in der App einfach durch Drag-and-Drop verbunden oder programmiert werden. 175 Euro

Dash

Ideal für Kinder, die sich einen eigenen Roboterfreund wünschen: Dash von Wonder Workshop ist ein Gadget, mit dem gleichzeitig gespielt und gelernt werden kann – je nachdem, mit welcher seiner fünf Apps der Roboter verbunden ist. Kinder können ihn  entweder per Smartphone durch die Wohnung rollen lassen oder mit autonomen Aufgaben programmieren. Dazu kommt eine App mit zahlreichen Mini-Spielen und Rätseln, die Kindern die Grundlagen der Robotik näherbringen sollen. Zwei mitgelieferte Aufsätze machen Dash mit Lego kompatibel – so kann er ganz persönliche Upgrades bekommen. Seit kurzem sind Dash und sein kleinerer Roboter-Kumpel Dot auch hierzulande erhältlich. Zwei der fünf Apps wurden bereits auf Deutsch übersetzt, die anderen sollen folgen. 179 Euro

Sphero SPRK+

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Mit den Roboter-Bällen von Sphero hat es schon immer Spaß gemacht durchs Gras zu rollen oder über Rampen zu springen. Während die reguläre Version von Sphero mit unterschiedlichen Spiele-Apps verbunden werden kann, in denen der Ball zum Augmented-Reality-Spielzeug wird, kommt die SPRK+-Variante mit ihrer eigenen Lern-Software. In der App Lightning Lab können Kinder den Sphero-Ball durch Labyrinthe lenken oder so programmieren, dass er bellt oder gackert, wenn er auf ein Hindernis stößt. Die dabei entstehenden Programme können sie über die App anschließend sogar mit anderen Nutzern tauschen. Wer schon andere Spheros hat, muss allerdings keinen neuen kaufen: Auch mit der Star-Wars-Variante oder dem regulären Sphero ist Lightning Lab kompatibel. 149 Euro

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