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Nokia rüstet sich mit der 360-Grad-Kamera Ozo für die Virtual Reality

von Bernd Skischally
Täglich erreichen uns bei WIRED spannende Highlights aus der Gadget-Welt. In dieser Rubrik stellen wir jeden Tag eins von ihnen vor. Heute: Nokias 360-Grad-Kamera Ozo.

Während Oculus-Rift-Erfinder Palmer Luckey schon von der Matrix träumt und GoPro mit Hilfe von Google an einer Virtual-Reality-Monster-Actioncam bastelt, gibt es auch in Europa Neuigkeiten in Sachen 360-Grad-Kameras: So hat der finnische Hersteller Nokia die kugelförmige Kamera Ozo angekündigt. Das — mit Ausnahme eines Flügelvorsatzes, in dem der Akku und eine interne SSD verbaut sind — runde Gehäuse hat einen Durchmesser von rund 20 Zentimeter, wobei acht Linsen und acht Mikrofone für stereoskopische Aufnahmen integriert sind. Das Konzept erinnert optisch an die Wurfkamera des Berliner Startup Panono, das 2013 über eine Million Dollar Startkapital bei Indiegogo eingesammelt hat und in Kürze verkaufsreif sein soll. Allerdings hat die Panono-Kugel nur elf Zentimeter Durchmesser und filmt mit 36 Linsen.

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Dass Ozo nicht unbedingt als Consumer-Gadget, sondern mehr für professionelle Filmer gedacht ist, unterstrich Nokia bei der ersten Präsentation auf einer Messe der Filmbranche in Los Angeles. 

 

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