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Fetisch-Gadgets des Monats

von WIRED Staff

Pelty: Sound-system

Sogenannte Peltier-Elemente können aus Temperatur­un­terschieden Strom erzeugen. Benannt sind sie nach dem französischen Physiker Jean Peltier, der mehr als 200 Jahre nach seiner Geburt nun zum Namens­patron dieses Bluetooth-Lautsprechers wird. Der Pelty braucht nichts als eine Kerze, allein der Wärmeauftrieb sorgt für Strom und Sound. Wie Erfinder Gianluca Gamba auf die Idee kam? Er saß eines Abends mit seiner Verlobten beim Abendessen auf der Terrasse – und die Batterie seines damaligen Lautsprechers war plötzlich leer. Über pelty.it 

 

 

„Turban“ - Druckerkolonne

Ihr Motto stammt von Coco Chanel: „Mode ist wie Archi­tektur: Es ist eine Frage der Proportio­nen.“ Nun hat die italienische Hut­macherin Gabriela Ligenza – selbst gelernte Architektin – diesen technologischen Blick auf die Haute Couture neu interpretiert: Ihre aktuelle Kollektion kommt aus dem 3D-Drucker, so wie dieses Exemplar Turban. Ligenza hat sowohl im toskanischen Montevarchi, einst eine Hutmacher-Hochburg, als auch in London ein Studio. Ihr Anliegen: Technologie und Tradition in der Mode zu vereinen.

 

 

 

Samsung S9W: Monster- Show

Was kurz nach Erscheinen einige Besitzer des neuen Iphones offenbar ärgerte und im Internet für Heiterkeit sorgte (Stichwort: Bentgate), dürfte Nutzer dieses Monstrums von Fernseher freuen: das gekrümmte Design. Der Samsung S9W ermöglicht Filmgenuss im 21:9-Format, das sonst nur dem Kino vorbehalten ist, kommt natürlich mit Ultra-HD – und braucht viel Platz. Sehr viel Platz: Die Bildschirmdiagonale beträgt 105 Zoll, also 2,67 Meter. So viel Protz kann zu Übermut führen – vielleicht gibt es den Riesenfern­seher deswegen nur auf Anfrage. Über samsung.de

 

 

Sichler: Schmutzschleuder

Dieser Staubsaugerroboter wühlt gern im Dreck und wird mit seinem Bewegungssensor zum Überwachungsprofi: ein durchaus geheimdiensttaugliches Spielzeug also, wäre es nicht so knallrot und damit unübersehbar. Das Gerät lässt sich per App steuern und hat eine eingebaute Kamera, mit der man aus der Ferne nachsehen kann, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Die Bilder landen in der App oder werden per Gmail versendet. Tipp: Die Fotos erst auf Facebook posten, wenn alle Krümel unter dem Sofa aufgesaugt sind. Über pearl.de 

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