Hinweis zu Affiliate-Links: Alle Produkte werden von der Redaktion unabhängig ausgewählt. Im Falle eines Kaufs des Produkts nach Klick auf den Link erhalten wir ggf. eine Provision.

Die besten Gadgets für eure nächste Pokémon-Go-Tour

von Dominik Schönleben
Die Menschheit scheint im Pokémon-Fieber zu sein, fast so wie damals 1998. Der einzige Unterschied: Nicht nur die Kinder spielen Pokémon Go, sondern vor allem Erwachsene. Doch welche Gadgets sollte man bei der nächsten Monsterjagd dabei haben? Wir haben unsere Top 5 für ambitionierte Trainer zusammengestellt.

Wenn man abends durch die Häuserschluchten und Parks zieht, sieht man sie überall: Pokémon-Trainer, die auf der Suche nach dem nächsten großen Fang sind. Das Smartphone-Spiel Pokémon Go ist eigentlich nur eine Neuauflage des Games Ingress – dennoch macht es durch sein Szenario zum ersten Mal Augmented-Reality-Spiele für die breite Masse zugänglich. Mittlerweile benutzt selbst Hillary Clinton das Spiel für ihren Wahlkampf.

Doch selbst erfahrene Pokémon-Trainer sollten sich nicht ohne einige zusätzliche Ausrüstungsgegenstände auf die Jagd wagen. Schnell geht sonst der Akku zuneige oder die Puste aus. Wir präsentieren euch deshalb die fünf Lieblings-Gadgets der WIRED-Redaktion für die Pokémon-Suche vor:

Anker PowerCore+ 13400


Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand jedes Pokémon-Trainers sollte eine Powerbank sein, denn Pokémon Go saugt den Akku förmlich leer. Und die besten gibt es immer noch von Anker: Wir empfehlen den PowerCore+ mit 13400 mAh, weil er noch halbwegs kompakt ist, aber trotzdem eine super Leistung liefert. Etwa fünf Mal kann man das eigene Smartphone mit ihm aufladen, bevor er wieder an die Steckdose muss. Dabei ist die Powerbank angenehm schnell, sie unterstützt sogar die erhöhte Ladegeschwindigkeit der neuen USB-C-Kabel. Und das beste: Da der Anker PowerCore+ zwei USB-Anschlüsse hat, könnt ihr anderen Pokémon-Trainern, die ihr an der Arena trefft, mit einem Akku-Boost aushelfen. Egal ob sie zum eigene Team gehören oder nicht, das ist einfach guter Stil. 39,99 Euro

Smart Light


Um Pokémon-Eier auszubrüten, muss man eine Strecke von bis zu zehn Kilometern zurücklegen. Klar, man kann mit einem Plattenspieler oder Deckenventilator tricksen. Aber für wahre Pokémon-Trainer ist nur das Fahrrad eine echte Alternative. Doch damit man dann beide Hände frei zum Lenken hat und nicht zum Verkehrsrisiko wird, braucht man eine Smartphone-Halterung. Hier bietet sich Smart Light von FlyKly an (wenn es eher weniger aufwändig sein soll: TaoTronics ist eine gute Alternative.) Smart Light ist eine Kombination aus Fahrradlicht und Smartphone-Halterung. Es spendet nicht nur Licht, sondern lädt während der Fahrt auch den Akku des Telefons auf. Entweder über die integrierte Powerbank oder einen angeschlossenen Fahrraddynamo. 75 Euro

Pokémon Go Plus


Das Gadget, an dem man eingefleischte Fans erkennen kann, wird bald das Pokémon-Go-Plus-Armband sein. Wenn man mit ihm an einem Pokéstop vorbeiläuft, vibriert es kurz und man kann den Stop einfach durch Antippen auslösen. Das Smartphone muss dann nicht mehr aus der Tasche geholt werden. Ähnliches gilt auch für Pokémon, die man bereits gefangen hat: Weitere Monster der selben Art können direkt über das Armband gefangen werden. Wie genau das funktioniert, hat Nintendo allerdings noch nicht bekanntgegeben. Für kurze Zeit konnte man das Wearable am Freitag, 15. Juli, im Nintendo Shop vorbestellen – ausgeliefert werden soll es ab dem 31. August. Wann das Armband wieder bestellbar sein wird, ist noch unklar. 39,99 Euro


Misfit Ray


Weil das Pokémon Plus Armband längst ausverkauft ist, bleibt am Arm noch Platz für einen Fitness-Tracker. Denn so viel Bewegung wie seit der Veröffentlichung von Pokémon Go haben viele Spieler schon lange nicht mehr bekommen. Um den Fortschritt der eigenen Fitness festzuhalten, bietet sich das elegante Armband Misfit Ray an. Normalerweise würden wir eher Fitbit empfehlen, aber da man beim Pokémon Go spielen stets einen Blick aufs Smartphone hat, braucht man keinen Tracker, der einen auf Notifications hinweist. Der Vorteil des Misfit Ray: Wenn man dann endlich auf das Pokémon-Go-Plus-Armband umsteigt, kann man sich den Tracker einfach als Kette um den Hals hängen. 95 Euro

hidrate spark


Wenn man von einem Lockmodul zum nächsten wandert und dabei ständig von Taubsis, Rattfratz und Habitaks umringt ist, vergisst man eine Sache schnell: genug zu trinken. Damit man auf einem kilometerweiten Pokétrip nicht austrocknet, erinnert einen die Wasserflasche hidrate spark daran, regelmäßig Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dazu verbindet sie sich per Bluetooth mit dem Smartphone und schickt regelmäßig Erinnerungen – basierend auf Zielen, die man vorher festgelegt hat. Die smarte Wasserflasche funktioniert auch ohne App, dann leuchtet sie einfach, wenn es wieder Zeit zum Trinken ist. 50 Euro

+++ Mehr von WIRED regelmäßig ins Postfach? Hier für den Newsletter anmelden +++


GQ Empfiehlt
Pokémon Go Plus macht das Spiel zur Fleißaufgabe

Pokémon Go Plus macht das Spiel zur Fleißaufgabe

von Dominik Schönleben