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Go Go Gadgets / Sodastreams Bartender-Automat mixt Drinks mit Algorithmen

von WIRED Staff
Einst lehrte uns Sodastream, wie man mit CO2-Zylindern Blubberbläschen ins unsprudelige Leitungswasser pumpt. Jetzt hat der israelische Hersteller einen digitalen Nachfolger für seinen Getränke-Automaten präsentiert. Der mixt alkoholische und alkoholfreie Drinks mit App-Unterstützung und bestimmt die Menge des benötigten Kohlendioxids mit Hilfe von Algorithmen.

Dass die Idee, vollautomatisch Getränke zu mixen, leidenschaftlichen Erfindungsgeist weckt, hat WIRED Germany schon auf der Cocktail-Robotics-Convention Roboexotica festgestellt. Auch auf Kickstarter gab es unlängst eine Erfolgsgeschichte, als der Prototyp des Robo-Mixers Somabar über 300.000 Dollar Anschubfinanzierung einfuhr.

Nächster Schritt in dieser Entwicklung: der Sodastream Mix. Das auf sogenannte Trinkwassersprudler spezialisierte Unternehmen, das bis 2010 noch Soda-Club hieß, hat ihn laut Firmensprecherin Anna Rosa Thomae über mehrere Jahre entwickelt. „Wir haben schon lange ein wahnsinniges Verlangen registriert, unsere regulären Soda-Maschinen auch für andere Flüssigkeiten zu benutzen“, sagt Thomae. „Das war nur technisch leider nie vorgesehen und hat dementsprechend zu Problemen geführt.“

 

Neben der Drink-spezifischen Zusammenführung von verschiedenen flüssigen Zutaten sorgt der Sodastream Mix für eine gezielte Kohlendioxidzufuhr über austausch- und wiederbefüllbare Patronen. „Jeder einzelne Drink braucht einen eigenen CO2-Prozess — je nachdem wie zuckerhaltig er ist“, erklärt Thomae. „Ein Campari-Cocktail verträgt nicht die gleiche CO2-Zuführung wie ein Gin-Cocktail.“

Gesteuert wird der Sodastream Mix mit einem Touch-Display. Über eine App kann das Gerät mit neuen Getränke-Rezepten versorgt werden, auch selbstkreierte Drinks sollen möglich sein. Erhältlich ist der Mix-Automat ab Ende 2015. 

Nächster Schritt in dieser Entwicklung: der Sodastream Mix. Das auf sogenannte Trinkwassersprudler spezialisierte Unternehmen, das bis 2010 noch Soda-Club hieß, hat ihn laut Firmensprecherin Anna Rosa Thomae über mehrere Jahre entwickelt. „Wir haben schon lange ein wahnsinniges Verlangen registriert, unsere regulären Soda-Maschinen auch für andere Flüssigkeiten zu benutzen“, sagt Thomae. „Das war nur technisch leider nie vorgesehen und hat dementsprechend zu Problemen geführt.“

Neben der Drink-spezifischen Zusammenführung von verschiedenen flüssigen Zutaten sorgt der Sodastream Mix für eine gezielte Kohlendioxidzufuhr über austausch- und wiederbefüllbare Patronen. „Jeder einzelne Drink braucht einen eigenen CO2-Prozess — je nachdem wie zuckerhaltig er ist“, erklärt Thomae. „Ein Campari-Cocktail verträgt nicht die gleiche CO2-Zuführung wie ein Gin-Cocktail.“

Gesteuert wird der Sodastream Mix mit einem Touch-Display. Über eine App kann das Gerät mit neuen Getränke-Rezepten versorgt werden, auch selbstkreierte Drinks sollen möglich sein. Erhältlich ist der Mix-Automat ab Ende 2015. 

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