Mittlerweile steht auch fest, dass der Arduboy in unterschiedlichen Farben verfügbar sein wird und nicht nur mit weißer Plexiglas-Front. Das konnten die Macher mit dem Übertreffen der 50.000-Dollar-Marke ermöglichen. Mehr als Kosmetik ist das aber nicht. Denn eigentlich ist der Arduboy zum Spielen da. Einige 8-Bit-Spieleklassiker laufen bereits darauf — an vielen weiteren wird derzeit gearbeitet. Unter den kostenlos verfügbaren Spielen sollen unter anderem folgende sein:
Spannend ist an dem Projekt von Gründer Kevin Bates auch, dass die Spiele open source verfügbar sein werden und frei bearbeitet werden können. Das soll Interessierte motivieren, sich selber mal am Programmieren zu versuchen.
Die neuangesetzte Funding-Grenze liegt bei 1.000.000 Dollar. Davon ist das Projekt noch weit entfernt, allerdings sind auch erst zwei von 30 Tagen vergangen. Sollte diese Summe gesammelt werden wollen die Macher ihr Team vergrößern und mehr in Marketing investieren. Außerdem will sich Kevin Bates dann umbenennen: in Arduboy.
Zur Kickstarter-Kampagne vom Arduboy geht es hier.