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Das Netzwerkgerät Lima ordnet und sichert euer Datenchaos

von Silvia Weber
Ein 27-jähriger Pariser hat ein neues Medium zum Speichern von Daten entwickelt. Das Netzwerkgerät Lima fungiert als Knotenpunkt für Smartphone, Tablet, Desktop-Computer und Notebook.

Je mehr Geräte zuhause herumliegen, desto schwieriger ist es, den Überblick zu behalten, wo welche Daten gespeichert wurden. Um dieses und noch ein paar weitere Probleme zu lösen, hat der 27-jährige Franzose Séverin Marcombes das Netzwerkgerät Lima entwickelt. Per Crowdfunding sammelte er Geld, und mittlerweile  hat sich sein Startup von einer auf 20 Personen vergrößert.

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Lima

Das Interesse an Marcombes’ handlichem Hilfsmittel ist groß, was – neben der besagten Organisation des Datendurcheinanders – auch an der Datensicherheit liegen dürfte: Hier kommt keine Cloud wie zum Beispiel Dropbox als Speicherort zum Einsatz. Für die Inbetriebnahme braucht es einen Internetrouter und eine externe Festplatte, die mit Lima verbunden werden. Die einzelnen Geräte wie Tablet, Smartphone oder Notebook werden konfiguriert und speichern ab diesem Zeitpunkt alles auf der externen Festplatte ab.

Besteht eine Internetverbindung, sind alle Daten auf allen Geräten abrufbar und müssen nicht jedes Mal miteinander synchronisiert werden. Somit können die Nutzer auch unterwegs mit dem Smartphone Daten vom Rechner zuhause verwenden. Der Speicherplatz hängt von der Größe der externen Festplatte ab. Marcombes hat angekündigt, Lima noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Vorbestellungen nimmt der Pariser bereits auf seiner Website entgegen.

 

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