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Mit dem „Star Wars: Battle Pod“ wird euer Wohnzimmer zum X-Wing-Fighter

von Oliver Klatt
Ihr seid wohlhabende „Star Wars“-Fans? Und könnt es gar nicht mehr abwarten bis im November „Star Wars: Battlefront“ für PC und Konsolen erscheint und zu Weihnachten dann „Episode 7“ in den Kinos anläuft? Dann ist der „Star Wars: Battle Pod“ genau das richtige für euch.

Der Automat des japanischen Spielhallen-Spezialisten Bandai Namco versetzt den Spieler in fünf Schlüsselszenen aus der Original-Trilogie: Man fliegt im X-Wing und Han Solos Millenium Falcon einen Angriff gegen den Todesstern, umkreist staksige AT-ATs in der Eiswüste von Hoth und weicht im Dschungel von Endor viel zu schnell herannahenden Bäumen aus. Im Level „Vader‘s Revenge“ schließlich schlüpft man in die Rolle von Luke Skywalkers Rabenvater und macht Jagd auf Rebellen.

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Grafisch haut der Arcade-Racer in Zeiten von Next-Gen und Virtual Reality niemanden mehr von den Socken. Das beeindruckende am „Star Wars: Battle Pod“ ist eher das aufwendige Drumherum: Der gewölbte Bildschirm der Kabine hat einen Durchmesser von knapp zwei Metern und umschließt das Blickfeld des Spielers nahezu vollständig. Controller und Sessel vibrieren und rütteln im Rhythmus des Kampfgeschehens. Darüber hinaus sorgen 5.1 Surround-Sound und eine eingebaute Windanlage dafür, dass man sich wirklich so vorkommt, als würde man durchs Weltall rasen.

Vibrierender Sessel, Surround-Sound und eine eingebaute Windanlage

Seit Anfang 2015 wurde der „Star Wars: Battle Pod“ schon in zahlreichen Spielhallen in den USA und Großbritannien aufgestellt. Für alle, denen das zu weit weg — oder zu öffentlich — ist, bietet der Hersteller nun auch eine Heimversion des Geräts an. Die Standard-Variante ist für schlappe 35.000 Dollar zu haben. Die Luxus-Ausführung kostet rund 100.000 Dollar. Einschließlich einer namentlichen Nennung im Abspann des Spiels. Zuzüglich Versand. 

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