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Mit Mikme lassen sich Musik und Podcasts in Studioqualität aufzeichnen

von Bernd Skischally
Täglich erreichen uns bei WIRED spannende Highlights aus der Gadget-Welt. In dieser Rubrik stellen wir jeden Tag eins von ihnen vor. Heute: das mobile Studio-Mikrofon Mikme.

Smartphone-Besitzer haben prinzipiell schon immer ein passables Aufnahme-Mikrofon in der Tasche, mit dem sich problemlos Musik oder Interviews mitschneiden lassen. Benötigt man allerdings Audiodateien für die professionelle Weiterverwendung, reicht die Qualität des im Telefon integrierten Mikros oft nicht. Um trotzdem den Umweg über ein Tonstudio zu vermeiden, hat der Wiener Philipp Sonnleitner Mikme entwickelt — ein Wireless-Mikrofon, etwa halb so groß wie eine Packung Zigaretten, das in Studio-Qualität recorden soll.

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Dank des mobilen Handlings und einer acht Gigabyte großen internen Festplatte ist Mikme als Profi-Alternative zum Smartphone-Mikro — oder als Ergänzung. Denn laut Hersteller kann Mikme das, woran die meisten Wireless-Geräte scheitern: Audiodateien nahezu verlustfrei per Bluetooth auf mobile iOS- oder Android-Devices streamen, wo sie sich dann per App direkt weiter bearbeiten lassen. Möglich macht das die standardmäßige Nutzung eines Schleichwegs namens Lost & Found Bluetooth Protocol.

Die heute gestartete Indiegogo-Kampagne für Mikme kann schon jetzt als Erfolg gewertet werden: Das Ziel, 25.000 Dollar für die Serienfertigung des Hosentaschen-Mikros einzusammeln, wurde innerhalb von wenigen Stunden erreicht.

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