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Dank E-Ink lässt sich das Sonder Keyboard individuell konfigurieren

von Bernd Skischally
Täglich erreichen uns bei WIRED spannende Highlights aus der Gadget-Welt. In dieser Rubrik stellen wir jeden Tag eins von ihnen vor. Heute: die E-Ink-Tastatur Sonder Keyboard.

Bei den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten, die Computertastaturen theoretisch bieten, ist es eigenartig, dass wir heute noch unverändert hartnäckig an der aus Schreibmaschinenzeiten stammenden QWERTY-Tastenbelegung samt der sich damit anbietenden Shortcuts festhalten. Das australische Startup Sonder Design bringt mit dem Sonder Keyboard neue Dynamik in dieses Feld. Das Eingabegerät ähnelt Appels kabelloser Standardtastatur, besitzt jedoch individuell konfigurierbare Tasten, die elektronisches Papier verwenden, E-Ink genannt. Dieses kennt man vor allem von E-Readern.

Die Funktionen der am linken, rechten und unteren Rand gelegenen Tasten des Sonder Keyboards sind nicht veränderbar, was vor allem international allgemeingültige Befehltasten wie Escape oder Return betrifft. Diese sind im Gegensatz zu den E-Ink-Tasten auch nicht beleuchtet.

Das Sonder Keyboard lässt sich auf der Website des Herstellersfür 199 Dollar vorbestellen.

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