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Beim Hörgerät Resound 2 macht Vernetzung endlich Sinn

von Bernd Skischally
Täglich erreichen uns bei WIRED spannende Highlights aus der Gadget-Welt. In dieser Rubrik stellen wir jeden Tag eins von ihnen vor. Heute: das smarte Hörgerät ReSound 2. 

Mehr als ein bloßer Anlass für — mehr oder weniger verzichtbare — technische Spielereien ist die Vernetzung bei medizinischen Gadgets. Das neue Hörgerät ReSound 2 etwa besitzt zahlreiche smarte Funktionen, die im Alltag von hörgeschädigten Menschen Hilfestellung geben können. 

Die ReSound-Geräte selbst folgen derzeitigen Standards für Hightech-Hörhilfen und sind so klein und unauffällig designt, dass man sie im Alltag kaum wahrnimmt. Über eine App lassen sie sich mit iOS- und Android-Devices koppeln, egal ob Smartphone, Tablet oder Smartwatch. Neben der Konfiguration von System-Einstellungen wie der Lautstärke und der In-Ear-Übertragung von Musik-Streaming-Diensten lassen sich an der App auch individuelle Hör-Umgebungen definieren und abspeichern — etwas das Lieblingsrestaurant oder der Arbeitsplatz.

Eine weitere Zusatzfunktion, die derzeit jedoch nur für iOS-Nutzer zur Verfügung steht: das Programm Sound Enhancer, über das sich speziell für den Alltag programmierte Filter nutzen lassen. Zum Beispiel: „Störschall“ (reduziert den Lärmpegel so, dass Gespräche verständlicher werden), „Sprachfokus“ (legt einen nach vorn gerichteten Geräuschkegel fest, in dem Gespräche besonders deutlich hervortreten) oder „Wind“ (unterdrückt Windgeräusche). 

 

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