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Diese Lunch-Box soll unser Mittagessen optimieren

von WIRED Editorial
Nicht jeder, der arbeitet, kann oder will mittags in eine Kantine oder ein Restaurant gehen. Abwechslungsreiche Selbstversorgung widerum kostet vor allem: Zeit und Nerven. Die Lunchbox Prepd Pack soll Vorkochern nun die All-Inclusive-Hilfe bieten.    

Insgesamt mehr als 1,5 Millionen Dollar hat die Idee der App-unterstützten Lunchbox bereits bei Crowd-Kampagnen auf Kickstarter und Indiegogo eingesammelt. Die Entwickler sind in San Francisco ansässig und dort, so heißt es, haben die meisten vor lauter Business auch meistens gar keine Zeit für eine erholsame Mittagspause – im Restaurant oder sonstwo. Wer zwischen Tür und Angel oder direkt am Schreibtisch isst, für den ist eine stylisch aussehende Box, in die ein komplettes, portioniertes Menü passt, natürlich gleich doppelt sinnvoll. 

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Abgesehen vom gelungen Design mit hölzernem Lamellen-Verschluss ist das beste an Prepd zweifelsohne die dazugehörige App. Mit ihr soll sich nicht nur aufzeichnen und analysieren lassen, welche Gerichte, Kohlenhydrate und Fette man über die Zeit so zum Lunch verspeist. Die Software soll auch aktiv bei der vorbereiteten Planung helfen, indem sie Rezepte vorschlägt, die eine abwechslungsreiche und nicht zu ungesunde Ernährung unterstützen und die mengenmäßig zudem genau auf die verschließbaren Kunststoff-Behältnisse abgestimmt sind, die ins Innere der Lunchbox passen. Ebenfalls vorgesehen: Eine Verknüpfung der Lunch-Daten mit Apples Health Kit, um Kalorienzufuhr und Kalorienverbauch optimal aufeinander abstimmen zu können. Na dann: Prost Mahlzeit.

Prepd Pack kann derzeit auf Indiegogo für 99 Dollar vorbestellt werden – inklusive Lunchbox, Besteck und vier Kunststoff-Containern. Die Auslieferung soll ab Juni 2016 erfolgen. 

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