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5 Apps und Gadgets, die Eltern das Leben erleichtern

von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Kinder können ganz schön anstrengend sein. WIRED stellt fünf Gadgets oder Apps vor, die Eltern den Alltag mit ihren Sprösslingen zumindest ein wenig erleichtern.

Von der Fahrt in die Kita oder Schule über nachmittägliche Termine wie Fußballtraining, Ballett oder Musikunterricht bis hin zum abendlichen Zähneputzen: Eltern haben mit ihren Kindern alle Hände voll zu tun. Und sind genau deshalb für App- und Gadget-Entwickler eine lukrative Zielgruppe. Egal ob nützliche HD-Multifunktionskamera, smarter Kindersitz oder motivierendes Zahnputz-Game, es gibt immer mehr Hard- und Software speziell für Eltern. WIRED stellt fünf Favoriten vor, die sich lohnen:

Withings Home

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Was treiben Kinder, wenn die Eltern aus dem Haus sind? Withings Home ist eine multifunktionale HD-Kamera, die als Hightech-Babyfon, aber auch als – in diesem Fall durchaus legitimes – Überwachungsgerät eingesetzt werden kann. Die im stilvollen Holz-Look designte Box erkennt Bewegungen sowie Geräusche und misst sogar die Luftqualität und Umgebungstemperatur. Für die Kleinsten bietet Withings Home eine Nachtlicht- und Musikfunktion und die Möglichkeit Mama oder Papa für ein paar beruhigende Worte zu kontaktieren. Alle Daten können unterwegs mit der für iOS und Android erhältlichen App abgerufen werden. 200 Euro

Tigerbooks Superbuch
Augmented Reality ist spätestens seit Pokémon Go in aller Munde. Tigerbooks Superbuch erweckt mithilfe des Smartphones Bücher zum Leben. Bislang gibt es 18 Schmöker mit AR-Unterstützung, darunter Kinderbuchklassiker wie Janoschs Oh, wie schön ist Panama oder Urmel schlüpft aus dem Ei von Max Kruse. Durch die Kombination aus Superbuch, App und Mobilgerät werden die Geschichten zu lebendigen Schaukästen, um Minispiele erweitert und mit Figuren, die sich bewegen. 10 bis 15 Euro pro Buch

Playbrush
Eltern kennen die nervigen Diskussionen um die tägliche Zahnpflege zur Genüge. Mit dem Gadget Playbrush wird das Zähneputzen zum Videospiel, das die Kleinen motiviert ans Werk gehen lässt. Den Playbrush-Aufsatz steckt man einfach an die Unterseite der Zahnbürste. Mit einem kurzen Schütteln wird er aktiviert und verbindet sich per Bluetooth mit der für iOS und Android verfügbaren App. Nun kontrollieren die Kids auf ihrem Mobile-Device kleine Helden, in dem sie ihre Zahnbürste bewegen. Praktisch: Playbrush erkennt, wie gut und wie regelmäßig welche Bereiche geputzt werden. 29 Euro

Mamaroo

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Die Sicherheit der Kleinsten hat stets oberste Priorität. Doch gerade beim Montieren des Kindersitzes herrscht oft Unwissenheit. Dem möchte der Elektronikhersteller 4moms mit dem Mamaroo-Kindersitz für Babys und Kleinkinder entgegenwirken. Die Schale wird auf der mit dem Gurt gesicherten Basis verankert. 20 Sensoren kontrollieren beim Einbau des sich selbst installierenden Kindersitzes Position und Stabilität. Die integrierte Software misst während der Fahrt alle Veränderungen und schlägt notfalls in der App Alarm, falls der Sitz nachjustiert werden muss. 450 Euro

Winnie – Go out and play
Die Smartphone-App Winnie ist bislang nur in den USA (und aktuell auch nur für iOS-Geräte) erhältlich, basiert aber aber auf einer spannenden Grundidee. Im Gegensatz zu Google Maps zeigt diese Navigationshilfe dem User nicht nur den Weg, sondern auch besonders familienfreundliche Orte an. Die Filter reichen dabei von Karateschulen und Parks über Spielplätze bis hin zu auf Familien ausgerichteten Restaurants. Auch Kindertoiletten und Wickelräume sind eingezeichnet. Aktuell deckt die App 100.000 US-amerikanische Orte ab. Winnie funktioniert in der derzeitigen Version am besten in den Regionen San Francisco Bay Area, New York City und Seattle. Weitere Städte in den USA sollen per Update nachgereicht werden. Ideal also für Familien, die einen Urlaub in den Staaten planen. kostenlos

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