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Diese mobile Luxusvilla schwimmt mitten im Pazifik

von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Das asiatische Unternehmen BMT Asia Pacific hat ein schwimmendes Luxusapartment entworfen: SeaScape soll künftig Yachten den Rang ablaufen und erlaubt es seinen Besitzern, wortwörtlich bei den Fischen zu schlafen.

SeaScape könnte der neue Urlaubstrend für die Reichen und Schönen werden. „Unsere neue Serie von schwimmenden Villen beweist, dass Luxus und ein elegantes, modulares Design Hand in Hand gehen können“, erklärt Richard Colwill, Managing Director vom Hersteller BMT Asia Pacific im Interview.

Im Zentrum der Meeres-Villa befindet sich ein Plexiglas-Zylinder, der den Besitzern einen Rundumblick in die Unterwasserwelt ermöglicht. Dieser Bereich kann auch zum Schlafraum umgebaut werden. Die größte Stärke von SeaScape soll allerdings das Modulsystem sein: In der kleinsten Variante ist das Hausboot „nur“ rund 65 Quadratmeter groß, mit zusätzlichen Teilen kann es aber bis auf eine Größe von 167 Quadratmetern erweitert werden.

Außerdem bemühen sich die SeaScape-Entwickler um ein möglichst umweltverträgliches Design, die Schiffe bewegen sich mithilfe einer Kombination aus Diesel- und Elektromotoren fort. In Zukunft wäre es aber auch denkbar, SeaScape mit Solarzellen zu betreiben. Durch die offene Bauweise und ein modernes Belüftungssystem benötigt die mobile Luxusvilla keine Klimaanlage oder andere Stromfresser.

SeaScape existiert bislang allerdings nur auf dem Papier: BMT Asia Pacific sucht derzeit nach Lizenznehmern, um das Projekt endgültig in die Realität umzusetzen. 

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