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Modellbau: Die Montage des Hybrid-Supersportwagen BMW i8 in Leipzig

von WIRED Staff
Mit dem hybridangetriebenen i8 versucht BMW, die Idee des Sportwagens neu zu denken. Und hat nebenbei die Autofertigung revolutioniert

Kleben, das ist für die Roboter eine neue Erfahrung. Früher durften sie Autos noch zusammenschweißen, dass die Funken flogen und der Stahl oder das Aluminium kreischte. Vorbei, jetzt herrscht relative Stille. Jedenfalls dort, wo im 2005 eröffneten BMW-Werk Leipzig in einer neuen Halle das Elektroauto i3 und nun auch der hybridangetriebene Sportwagen i8 gebaut werden.

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Die Außenhäute beider Modelle bestehen aus Carbon und werden nicht mehr konventionell lackiert. Das sind Gründe dafür, dass die i-Montage nach BMW-Angaben 50 Prozent weniger Strom und 70 Prozent weniger Wasser verbraucht als üblich in der Autofertigung; den Strom produziert BMW selbst, mit einer Windkraftanlage auf dem Werksgelände. Umweltschonendere Wagen auf umweltschonendere Weise herzustellen, das ist die Idee. Und sie scheint zu funktionieren, die Wartezeiten auf i3 wie i8 betragen einige Monate. Die 190 Roboter und 800 Menschen, die die beiden Modelle in Leipzig bauen, können mit der Nachfrage nicht Schritt halten. 

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