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12 Naturfotografen auf Instagram, denen ihr folgen solltet

von Michael Förtsch
Auf Instagram landen nicht nur Selfies, Bilder vom Frühstück und Urlaubsfotos von Stränden. Profi- und Hobbyfotografen zeigen dort auch sonst unerreichbare Orte, Landschaften fernab der Zivilisation und ihre tierische Bewohner. WIRED präsentiert zwölf Instagrammer, die die Schönheit der Natur feiern. 

Weltweit leben mehr als 50 Prozent aller Menschen in Städten. In rund 30 Jahren, so eine UN-Studie, sollen es zwei Drittel sein. Stetig entstehen neue Siedlungen und werden ganze Landstriche mit Asphalt und Beton überzogen. Auch im Urlaub folgen wir vielfach touristisch erschlossenen Pfaden. Die Natur und ihre tierischen Bewohner erleben? Das wird immer schwieriger. Aber es gibt sie noch, die weitgehend unberührten Flecken, die zeigen, wie es aussieht, wenn der Mensch seine Finger aus dem Spiel lässt.

WIRED Germany stellt euch zwölf Fotografen vor, die diese Orte auf Instagram festhalten – und denen ihr unbedingt folgen solltet:

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@paulnicklen
Der Kanadier Paul Nicklen ist nicht nur Fotograf, sondern auch ein renommierter Biologe. Er studierte unter anderem das Wildleben von Grizzlybären und Karibus. Doch seine Leidenschaft sind die Tiere der Arktis und Antarktis. Mehrmals im Jahr unternimmt er gemeinsam mit Forschern und Naturschützern ausgedehnte Reisen, um Wale, Robben und Eisbären abzulichten. Damit will Nicklen auch darauf aufmerksam machen, welche Naturparadiese wir in den kommenden Jahrzehnten zu verlieren drohen.

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@youngadventuress
Liz Carlson lebt und arbeitet eigentlich in Neuseeland, hat mittlerweile aber schon mehr als 50 Länder bereist. Das hat sie über die vergangenen Jahre in unzähligen Bildern dokumentiert. Dabei zeigt sie allem voran die Refugien der Natur: Ausgedehnte Wälder, schroffe Gebirge, verschlungene Flussläufe und auch Ansichten ihrer Wahlheimat, wie sie viele sonst wohl nur aus den Herr-der-Ringe-Filmen kennen.

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@skyglowproject
Wenn Harun Mehmedinović mit seiner Kamera loszieht, dann ist es meist schon stockduster. Der Fotograf und Kameramann hält Naturdenkmäler wie den Grand Canyon, den El Capitan im Yellowstone National Park und die Gipsfelder von White Sands in Langzeit- und Zeitrafferaufnahmen fest. Dabei zeigen sich nicht nur seine Motive in staunenswerter Schönheit, sondern dank dem schwirrenden Sternenhimmel auch die Welt um unsere Erde herum.

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@jmadler
Seit jeher ist Jennifer Adler vom Wasser fasziniert. Die Meeresbiologin taucht mit der Kamera rund um den Erdball ab und erkundet die exotischen Welten unter der Wasseroberfläche. Egal ob es nun Flüsse, Seen oder Ozeane sind. Interessiert ist sie dabei sowohl an den einzigartigen Ökosystemen als auch deren unterschiedlichen Bewohnern. Die Szenerien, die sie bei ihren Tauchabenteuern einfängt und im Netz teilt, sprechen dabei für sich selbst.

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@kellydelay
Der US-Bundesstaat Texas wird mehrmals im Jahr von verheeren Gewittern und Tornados heimgesucht. Der Fotograf Kelly Delay hat sich es zur Aufgabe gemacht, sowohl die herbe Schönheit als auch die Macht der Unwetter seiner Heimat zu verewigen: Kilometerlange Blitze, bizarre Wolkenformationen, sich aufspulende Wirbelstürme. Sein Instagram-Album ist gleichsam erschreckend, respekteinflößend und atemberaubend.

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@mattiasklumofficial
Die imposanten Fotos und Filmaufnahmen von Mattias Klum gab es schon bei National Geographic, GEO und in der New York Times zu sehen. Seit über 30 Jahren reist der Schwede schon als Tier- und Naturfotograf rund um den Globus. Dabei lichtet er Leoparden, Eisbären, afrikanische Wildhunde und Naturreservate in Bolivien, Borneo, Botswana und vielen anderen Ländern ab. Ebenso begleitet er jene Menschen, die diese vor Ausbeutung und Wilderei beschützen.

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@erinbabnikphotography
Erin Babnik nennt sich „Abenteuer-Landschaftsfotografin“. Die Orte an denen sie ihre Bilder schießt, haben andere wohl lediglich in TV-Dokus gesehen. Sie stapft hinauf in die Dolomiten, wandert in die Playa der Sierra Nevada und durch die Wüste des Death Valley. Babnik wartet über Stunden auf den richtigen Augenblick. Ihre Landschaftsaufnahmen sind monumental und von geradezu irrealer Schönheit.

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@marinacano
Die Tierfotografin Marina Cano kommt aus Spanien, aber ist meist in Afrika und den großen Wildparks und Naturschutzgebieten Europas unterwegs. Dabei gelingt es ihr, Löwen, Zebras, Gorillas oder auch Braunbären und Luchse auf Film zu bannen. Hierbei entstehen nicht bloß Tierfotos, sondern anrührend intime und einfangend gefühlvolle Portraits der wilden Kreaturen. Cano veröffentlicht stets auch die EXIF-Daten für jedes Foto, die nachvollziehen lassen, wie es zustande kam.

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@petergedei
Der Slowene Peter Gedei zeigt uns eine Seite unserer Welt, die tief unter unseren Füßen liegt. Seit rund 20 Jahren sind Höhlen seine Passion. Regelmäßig steigt er in die Tiefen der Erde hinab und erkundet die Untergrundwelten Europas, erforscht ihre Strukturen und die so ganz eigene Flora und Fauna untertage. Bei seinen Touren durch die Höhlen von Škocjan und die engen Schächte von Zirovcova entstehen majestätische Bilder. Allerdings können die felsigen Kulissen auch durchaus klaustrophobische Anwandlungen wecken.

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@ovunno
Der Kameramann und Fotograf Oliver Vegas realisiert eigentlich Werbekampagnen für Nike, Mercedes-Benz oder auch Olympus. Das führt ihn in einige der bezauberndsten Regionen der Welt, die er mit kunstvoll inszenierten Aufnahmen auch für seinen privaten Instagram Account festhält. Darunter sind unter anderem der Seljalandsfoss-Wasserfall in Island, die Drei Zinnen in Südtirol, der Regenwald Guatemalas und viele mehr.

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@karlathompson
Die Schönheit der Natur offenbart sich nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen. Das demonstriert zumindest Karla Thompson. Mit ihren Macro-Aufnahmen eröffnet sie uns das Reich der Insekten. Hautnah und mit einem unglaublichen Detailreichtum lichtet sie Spinnen, Käfer und Schmetterlinge ab. Das ist mal verblüffend, mal umwerfend anmutig aber auch etwas gruselig. Denn viele der Tierchen hat man so wahrscheinlich noch nicht gesehen.

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@infarawayland
Weite Wüstenlandschaften in Australien, einsame Wälder in den kanadischen Rockies oder abgelegene Bergseen sonst wo am Ende der Welt. Die Fotografien Marta Kulesza bereist und dokumentiert Orte, die nur mit viel Zeit, einem Offroad-Geländewagen, einem Buschpiloten und Fußmärschen zu erreichen sind. Doch umso lohnender sind dann auch die Bilder, die am Ende entstehen. Denn die sind nicht nur nett anzuschauen, sondern oft schlichtweg spektakulär.

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