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Das neueste Chevrolet-Konzept sieht aus wie ein blau leuchtendes Batmobil

von Michael Förtsch
Der Chevrolet FNR könnte direkt aus einer Sci-Fi- oder Comic-Verfilmung stammen. Doch der jetzt in Shanghai vorgestellte Konzeptwagen sieht nicht nur futuristisch aus, sondern soll auch vieles bieten, was uns in Kinostreifen à la „Batman“ versprochen wurde. Selbst fahren etwa, seinen Fahrer an den Augen erkennen und seine Batterien aufladen — ganz ohne lästiges Kabel.

Die Studie des futuristischen Wagens wurde auf der Shanghai Auto Show 2015 enthüllt und soll laut Chevrolet „einen Blick auf die Mobilität der Zukunft gewähren“. Tatsächlich könnte FNR ohne Weiteres aus einem Film wie „Blade Runner“, „Minority Report“ oder einem der „Batman“-Streifen stammen. So hat er etwa keine traditionellen Türen, sondern eine großzügig verglaste Karosserie, die sich beim Aus- oder Einsteigen wie die Flügel einer Libelle beidseitig nach oben klappt. Wie in einer geschützten Kapsel solle sich Fahrer darin fühlen, erklärt Chevrolet.

Die Studie des futuristischen Wagens wurde auf der Shanghai Auto Show 2015 enthüllt und soll laut Chevrolet „einen Blick auf die Mobilität der Zukunft gewähren“. Tatsächlich könnte FNR ohne Weiteres aus einem Film wie „Blade Runner“, „Minority Report“ oder einem der „Batman“-Streifen stammen. So hat er etwa keine traditionellen Türen, sondern eine großzügig verglaste Karosserie, die sich beim Aus- oder Einsteigen wie die Flügel einer Libelle beidseitig nach oben klappt. Wie in einer geschützten Kapsel solle sich Fahrer darin fühlen, erklärt Chevrolet.

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Aber nicht nur das Äußere ist hypermodern. Wenn gewünscht, startet der Wagen nur nach dem Scan der Iris des eingetragenen Fahrers — eine Science-Fiction-Diebstahlsicherung. Auch wenn er mit einem Touchscreen als Armaturenbrett ausgestattet ist, soll der FNR natürlich nicht selbst gelenkt werden. Stattdessen kann er dank GPS, Radar und unzähligen weiteren Sensoren seine Umgebung erkennen und autonom ein vorausgewähltes Ziel ansteuern. Währenddessen lassen sich die Vordersitze ähnlich wie beim Mercedes-Benz-Konzeptwagen F 015 drehen, um Wohnzimmeratmosphäre zu schaffen.

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Außerdem verbaut sind lichtstarke Laserfrontleuchten und ein System zur Erfassung und Deutung von Gesten, um beispielsweise verschiedene Fahrmodi und Technologien innerhalb des FNR auszuwählen. Angetrieben wird der PKW nicht von einem Verbrennungsmotor, sondern von gleich vier Elektromotoren, auf deren Details Chevorlet jedoch nicht weiter eingehen wollte. Nur soviel: Ihre Akkus sollen — ähnlich modernen Smartphone-Ladesystemen — kabellos via Induktion aufgetankt werden. Wie viel sich von der FNR-Studie letztlich in Chevrolets Serienfahrzeuge wiederfinden wird, ist allerdings unklar. 

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