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Robert Rodriguez stellt seine VR-Serie vor

von WIRED Staff
Regisseur Robert Rodriguez hat die Dreharbeiten an einer Virtual-Reality-Serie namens The Limit abgeschlossen. Die Erstausstrahlung soll Mitte 2018 stattfinden.

In The Limit nehmen die Zuschauer aus der First-Person-Perspektive an der Handlung teil. Laut Robert Rodriguez spielt Michelle Rodriguez eine „genetisch verbesserte Massenvernichtungswaffe, darauf gepolt, die geheime Behörde zu vernichten, die sie erschaffen hat“. Die Serie kann laut Entertainment Weekly über den von STX Entertainment gelaunchten VR-Kanal Surreal angesehen werden. Dieser wird voraussichtlich Mitte 2018 als App veröffentlicht. Über einen darüber hinausgehenden Release ist zur Stunde noch nichts bekannt.

Rick Rey, Co-President von STXsurreal, sagt über das Projekt: „The Limit ist die erste Serie eines neuen Formats, das ein Blockbuster-Kinoerlebnis bietet, das die Zuschauer nirgendwo sonst auf dem VR-Markt finden können.“ Regisseur Rodriguez hat die Serie zusammen mit seinem Sohn Racer Max geschrieben und ist gleichzeitig Produzent der Produktion. Das Unternehmen Double R Productions wurde von ihm gegründet, um Inhalte für dieses neue Medium zu schaffen.

Michelle Rodriguez und Robert Rodriguez haben bereits in der Vergangenheit für die Filme Machete, Machete Kills und die kommende Manga-Adaption Alita: Battle Angel zusammengearbeitet. Der Erscheinungstermin des letztgenannten Films wurde gerade um ein halbes Jahr verschoben. Womöglich aufgrund von Rodriguez' VR-Projekt.

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