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Fintech-Boom in China: „Bargeld ist nur noch Option B“

von Sonja Peteranderl
Mobile Bezahldienste, Vermögensverwaltung per Universal-App, P2P-Kredite: Chinas Fintech-Branche boomt. Ein Interview mit dem Fintech-Experten Jerome Eger.

Interview mit Blick auf The Bund, Shanghais berühmte Uferpromenade, an der die Wolkenkratzer emporragen: Im Coworking-Büro von Jerome Eger im Stadtviertel Pudong tüfteln Fintech-Startups an Produkten wie Mikrokrediten, AI-Vermögensverwaltung oder Bitcoin-Dienstleistungen. Eger hat in Deutschland für die Boston Consulting Group gearbeitet, seit zwei Jahren lebt der Ökonom in Shanghai, berät dort Startups aus der Fintech-Branche. Im Interview mit WIRED erklärt Eger, mit welchen Herausforderungen ausländische Startups in China kämpfen, wie Regulierung in China aussieht, welche Trends den Fintech-Markt gerade beschäftigen und wie man chinesische Hotpot-Millionäre erreicht.

WIRED: Silicon Valley oder China: Wer liegt vorn?
Jerome Eger: Bei den digitalen Bezahldiensten ist China unangefochten Weltmarktführer. Durch die Größe des Marktes werden Synergien geschaffen und der Netzwerkeffekt kickt extrem hart. Plattformen wie Chinas größtes soziales Netzwerk WeChat sind umsonst zugänglich und mobile Bezahlvorgänge kosten dich nichts. Ob man das noch einholen kann, weiß ich nicht – selbst wenn die USA mit ihren dreihundert Millionen Einwohnern komplett auf digitale Bezahldienste umstellen würde. WeChat allein hat mehr als 900 Millionen Nutzer, das ist eine ganz andere Dimension. Google ist aber immer noch der Meister, was das Potenzial für Finanzprognosen angeht. Das Silicon Valley weiß etwa besser, was jeden Tag im Kopf der deutschen Bürger herumgeht, als die deutsche Regierung. Du teilst deine intimsten Dinge, wenn du heiraten willst, googlest du nach dem Ehering. Wie oft google ich ein Unternehmen, bevor ich die Aktie kaufe? Mache ich eine persönliche Due Diligence von einem Fonds, bevor ich kaufe? Analysiere ich die Marktlage, bevor ich Bitcoin kaufe? Ja. Wenn man diese Daten aggregiert, kann man hervorragend vorhersagen, worin die Leute investieren werden.

WIRED: Wie sieht die Fintech-Landschaft in China aus, was ist speziell?
Jerome Eger: Es ist gigantisch. Die Startupszene im Finanzbereich an sich ist interessant, aber was viel interessanter ist, ist das große Ökosystem aus Alipay und Tencent. Diese großen Ungeheuer, die in China vorherrschen und die es in den anderen Märkten einfach nicht gibt, geben den Ton an – alle möglichen Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung, Chat und Payment sind in einer App integriert. Auf dem Fintech-Markt dreht sich alles um die Frage, welche Startups auf diese gigantischen Plattformen kommen können. Im Westen sehen wir als große Fintech-Firma nur Paypal und Paypal sieht gegen China ziemlich alt aus. Die Plattformen in China wachsen wie wild und es kommen irrsinnig viele Produkte auf den Markt.

WIRED: Zum Beispiel?
Eger: Alipay hat eine Art Kreditbewertung eingeführt. Basierend auf dem, was du gekauft hast und auf Basis deiner Daten erhältst du eine Bewertung und abhängig von diesem Rating werden jede Menge anderer Services freigeschaltet. Du musst keine Kaution mehr zahlen, wenn du ein Auto mietest, musst dich im Hotel und in Zukunft im Krankenhaus nicht mehr anstellen, du kannst Leihfahrräder wie Ofo oder Mobike benutzen. Wenn dein Kreditscore hoch genug ist, kannst du den QR-Code an einem Fahrrad einer Firma, mit der du noch nie etwas zu tun hattest, einscannen und das Schloss springt auf. Sie vertrauen dir, weil du all deine Daten preisgibst und dein generelles Kreditrating letzten Endes davon beeinflusst wird, ob du das Fahrrad wieder zurückgibst.

WIRED: China will bis 2020 das Bürgerkreditsystem (Social Credit Scoring) etablieren, ein dienstübergreifendes Bewertungssystem, in das auch die Kreditwürdigkeit einfließt. Ist die zunehmende Zentralisierung von Daten und Diensten nicht besorgniserregend?
Eger: Es hat auf jeden Fall Big-Brother-Potenzial, auf der anderen Seite ist es auch sehr angenehm. Wenn es dich nicht so sehr interessiert, dass deine Daten gesammelt und weitergegeben werden, dann hast du den Vorteil eines komplett reibungslosen Ökosystems. Ales wird sehr angenehm, da du alle Services nutzen kannst, ohne dich anzumelden – wenn du irgendetwas in der realen Welt siehst, wird das gescannt und du siehst sofort eine Verbindung. Das wird in Deutschland durch den Datenschutz ewig dauern, bis wir dort hinkommen, wenn überhaupt.

WIRED: Gibt es in China gar keine Datenschutzbedenken?
Eger: Man muss zwischen Nutzern und Staat unterscheiden. Wenn Daten innerhalb von China gesammelt werden und in China bleiben, habe ich das Gefühl, dass es ziemlich egal ist. Aber alle internationalen Firmen müssen sich sehr gut mit den Datenschutzregeln auskennen – die sind sehr streng und werden auch verschärft. Die chinesischen Kunden sind gerade im Bereich E-Commerce bereit, viele ihrer Daten zu teilen, viele haben ohnehin das Gefühl, kontrolliert zu werden, oder denken, dass sie Einer in einer Milliarde sind und es keinen interessiert, ob sie etwa eine Windel kaufen. Aber in Deutschland ist das bei vielen auch nicht anders. Wenn du sowieso weißt, dass deine Daten weitergegeben werden, bleibt dir überlassen, ob du die resignierende Position einnimmst oder nicht. Die Nachteile sind jetzt noch nicht sichtbar, also unmittelbar – fest steht nur, dass es viele Vorteile für die Konsumenten gibt. Für Startups ist das ein Wahnsinnspielraum, was der Markt ihm proaktiv liefert. In Deutschland müssen Nutzer überall Haken setzen und sich zum Teil noch durch das Postident-Verfahren identifizieren.

WIRED: Inwiefern ist der chinesische Fintech-Markt für ausländische Startups offen?
Eger: Es gibt jede Menge spezialisierter Firmen, die nicht unbedingt alle chinesisch sind – und der chinesische Markt macht viele von denen gigantisch. Paymentwall hat hier etwa einen riesigen Wachstumsmarkt gefunden, mit Mikropayments im Gamingbereich. Das ist eine Nische, die einen Milliardenmarkt darstellt. Man kann natürlich auch sagen: In China gibt es keine Nische. Der Markt für Nagelprodukte ist größer hier als der Automobilmarkt in Griechenland.

Der Markt ist exponentiell durch die Decke gegangen, Regulation ist vollkommen auf der Strecke geblieben.

WIRED: Viele Blogs haben mehr Leser…
Eger: ... als Deutschland Einwohner. Das macht jedes noch so irrwitzig erscheinende Konzept zu einer Möglichkeit. Die Vorstufe zu den Finanzprodukten, die wir jetzt sehen, waren die ganzen P2P-Plattformen. Viele kleinere und mittlere Unternehmen und auch Individuen haben keinen Kredit bei der Bank bekommen, weil sie kein AAA-Rating bei der Bank hatten. Die sind dann eben zu einer P2P-Lending-Online-Plattform gegangen und da gab es irrsinnige Nachfragen, die wiederum ein wahnsinniges Potenzial für Vermögensverwaltungsprodukte geschaffen haben. Der Markt ist exponentiell durch die Decke gegangen, Regulation ist vollkommen auf der Strecke geblieben. Im Herbst 2016 hat die Regierung dann eine Reihe von Regulationen herausgebracht, die die ganze Industrie, die so schnell gewachsen ist, wieder zurückgestutzt hat. Allerdings haben die großen Plattformen in den letzten ein oder zwei Jahren Millionen von Kunden angesammelt. Ergo brauchst du auf der Produktseite etwas, womit du dich diversifizieren kannst, man muss den Kunden etwas bieten, sonst verschwinden sie von deiner Plattform. Das ist jetzt die große Herausforderung.

WIRED: Wo siehst du den größeren Spielraum, wenn du Deutschland und China vergleichst?
Eger: Eindeutig in China, ganz klar. Die Definition von chinesischer Regulierung ist Spielraum. Finde deine eigenen Grenzen und übertreibe es nicht. Chinesische Regulation ist wie ein Raum, in dem das Licht ausgeknipst wird und du musst tippen, wo die rote Linie ist. Du kannst dir nie 100-prozentig sicher sein, du bewegst dich immer in einem grauen Raum – aber das ist auch ein sehr effizienter Weg, reguliert zu werden. Als Draufgänger wirst du schneller in deine Schranken gewiesen. In Deutschland gibt es weniger Spielräume, fast keine. Da wird schwarz auf weiß aufgeschrieben, was du darfst und was nicht, man muss sich 4000 Seiten regulatorische Anforderungen durchlesen und wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast, dann weißt du was du darfst und was nicht. In China bekommt jeder seine Chance – aber man darf es eben nicht übertreiben.

WIRED: Der Spielraum kann auch schnell vorbei sein, wie es die Bitcoin- und Blockchain-Szene jetzt erlebt hat?
Eger: Grundsätzlich muss man bezüglich der chinesischen Finanzregulation sagen, dass sie das schon ziemlich clever machen. Auf abstrakte Märkte antwortet man eben mit abstrakter Regulation, die nicht immer vollständig definiert ist. Im Fall von ICOs waren die Chinesen allerdings schon sehr deutlich: Sie sind nun verboten. In Anbetracht der Tatsache, dass wir, was financial literacy betrifft, noch ziemlich am Anfang stehen, nicht nur in China, teile ich diese Entscheidung in Bezug auf den chinesischen Markt. Obwohl es viele tolle Ideen gibt, die finanzierungswürdig sind, nimmt der Zugang zu Kapital durch ICOs irrwitzig simple Formen an. Du musst deine Geschäftsidee nicht mehr einem gestandenen VC verkaufen, sondern einem Laien, der durch WeChat und über ein gut gemachtes Werbevideo auf Deine Firma aufmerksam wird und mit wenigen Schritten investieren kann, alles vollständig unreguliert. Dass hier Coins und keine Firmenanteile verkauft werden, wissen viele dieser „Investoren“ überhaupt nicht. Das ist an sich nicht falsch, man sollte das aber von einem traditionellen Investment unterscheiden. Ein solches Umfeld zieht natürlich auch schwarze Schafe an, die den guten Companies dann den Markt kaputt machen.

WIRED: Versuchen Chinas größere Player sich Finanzstartups einzuverleiben?
Eger: Die traditionelleren Banken und Finanzdienstleister haben sich offline entwickelt und besitzen viele Niederlassungen, so dass sich Kundengespräche ergeben. Wer keine neuen Ideen hat und nur auf “Brick and Mortar” setzt, verschwindet gerade. Vor allem in ländlicheren Regionen, wo die Kundenzahlen im 100.000-er Bereich oder niedrigem Millionenbereich liegen, sieht man ein Massensterben. Wer nicht verschwinden will, sieht sich nach einem Partner um, nach Startups – das ergibt interessante Synergien. Aber die Banken sind immer noch etwas zögerlich.

WIRED: Warum?
Eger: Bei den chinesischen Banken läuft alles in Zeitlupe. Wenn sie dein Startup als potenziellen Partner ansehen, lassen sie sich unglaublich viel Zeit, weil die Banken nur die Risiken sehen. Viele haben schnell Internetabteilungen eingerichtet, weil sie wissen, dass sie fast tot sind, wenn sie nicht online sind. Die Entscheider waren vorher in einer gemütlichen Position, plötzlich müssen sie risikoreiche Entscheidungen treffen, das widerstrebt einigen. Doch viele Banken haben gar nicht die technischen Möglichkeiten, sich in Algorithmen einzulesen, das selbst zu machen, oder es gibt keine intrinsische Motivation im Team, neue Modelle zu entwickeln.

Man kommt erst beim zweiten oder dritten Treffen zur Sache, man geht viel Essen und Trinken.

WIRED: Wie bekommt man als ausländisches Startup einen Fuß in die Tür, bei den großen Banken oder Tech-Konzernen wie Tencent?
Eger: Das ist extrem schwierig. Du solltest einen guten Background haben, aber auch die kulturelle Sensitivität beibehalten und wissen, dass in China vieles anders läuft als in Deutschland. Der Kontakt ist extrem wichtig. Du würdest niemals beim ersten Meeting knallhart zum Thema kommen. Man kommt erst beim zweiten oder dritten Treffen zur Sache, man geht viel Essen und Trinken. Es ist nicht mehr so schlimm wie vor 10 Jahren, dass man sich katastrophal besaufen muss. Wichtig ist sein Netzwerk aufzubauen, Empfehlungen über Freunde von Freunden gewinnen. Guanxi ist ein Teil des Lebens hier, man muss eine Weile hier sein, um da hinzukommen. Ich spreche Chinesisch, das spricht sich in Shanghai herum, und wenn man bei Paneldiskussionen mitmacht, lernt man die Bankvorstände und die Tencents kennen.

WIRED: Wie kann man sich das Innovationssystem bei Konzernen wie Tencent vorstellen?
Eger: Die chinesischen Tech-Konzerne sind auch nicht gefeit vor den Problemen, vor denen die Banken jetzt stehen. Wenn du eine große Institution bist, hast du immer das Problem, dass du dich verlangsamst: Du führst mehrere Managementebenen ein und das bremst die Innovation und junge Geister aus. Ich spreche keinen direkt an, aber wir bekommen viele Bewerbungen von großen Firmen, von denen man denkt, sie sind innovativ – aber sie haben auch Probleme. Leute verlassen auch Firmen wie Google, hochinnovative Firmen, weil sie von außen innovativer erscheinen, als sie sind. Startups sind dagegen eine kreative Zerstörung unseres Wirtschaftssystems.

WIRED: Aber: Wenn Tencent sich etwa entscheidet, ein Produkt zu integrieren, landet man sofort im Massenmarkt.
Eger: Ja, aber das Schöne am Finanzmarkt ist, dass du keine wirklichen Skaleneffekte brauchst. Mit einer Plattform wie Tencent mit Millionen von Kunden würdest du zwar mit einem Schlag viel mehr Geschäft machen, als ein anderes Fintech – aber es gibt auch immer Kundensegmente, die eine spezielle Lösung brauchen. Die Vermögenswerte, in die man investiert, wenn man auf einer gigantischen Plattform ist, haben natürlich auch ein enormes Risiko. Denn wenn Tencent entscheidet, Assets zu verkaufen, dann stockt bei einer Million Investmentbrokern der Atem, weil das die Preise beeinflussen kann – aber Boutique A und B tangiert das nicht, weil sie in andere Assets investiert haben. Es gibt 1000 Gründe, warum Leute lieber auf kleinere Firmen setzen, jede Plattform hat eigene Vorteile.

WIRED: Sieht man in China typische Verhaltensmuster, was etwa Sparen oder Vermögensverwaltung betrifft, was wollen die Elite-Kunden?
Eger: Das ist ganz unterschiedlich. In Deutschland gilt etwa ein Anwalt mit einem Jahreseinkommen zwischen 500.000 und 700.000 Euro, der Partner in einer Kanzlei ist, als typischer vermögender Kunde. In das gleiche Segment kommt auch der Banker rein oder ein Unternehmer, der seinen Meister gemacht und jetzt 90 Mitarbeiter beschäftigt. Der eine gibt ein bisschen mehr aus, der andere will ein bisschen was vererben. In China gibt es Leute, die eine ähnliche Laufbahn haben wie der Anwalt, dann gibt es die, die im Ausland studiert haben, Assets im Ausland haben. Der nächste hat noch nie eine Schule von innen gesehen, ist aber Millionär, weil er eine Kette von Hotpot-Restaurants eröffnet hat oder irgendwo eine Fabrik gebaut hat und Zulieferer für einen Großkonzern wurde. Der kann vielleicht 2500 Zeichen lesen, aber er hat noch nie eine Uni von innen gesehen, spricht kein Englisch, hat ein komplett anderes Mindset. Auch er fährt mit seinem Porsche durch die Gegend, aber er weiß vielleicht nicht, was ein Vermögensverwaltungsprodukt ist. Solche Leute kaufen sich eine Wohnung nach der anderen, weil sie denken, dass „Betongold“ die sicherste Investition sei.

WIRED: Erreicht man den chinesischen Suppen-Millionär online?
Eger: Jein. Gibt es eine Zuliefererplattform für Restaurants in China, wo alle Großmarktpreise wie in einer Börse gebündelt werden? Gibt es bestimmt. Kann man auf dieser Plattform Werbung schalten? Bestimmt. Es gibt Leute, die ganz dringend Beratung brauchen, aber als Startup muss man genau wissen, welche Kunden man ansprechen will.

WIRED: Wie hoch ist das Bedürfnis auf dem Land, Finanzdienstleistungen digital abzuwickeln?
Eger: Unterschiedlich, natürlich ist es in den Städten stärker als auf dem Land. Es fängt natürlich alles in den Städten an. In Deutschland bedeutet Onlinebanking ja, dass man sich auf der Webseite der Sparkasse einloggt und eine Überweisung an Frau Schmitt macht. So läuft das hier gar nicht mehr. Man hat seinen WeChat oder Alipay-Account mit seinem Konto gekoppelt und wenn man jemand Geld zahlen will, scannt man seinen QR-Code mit dem Handy ein. Bargeld ist nur noch Option B. Auch das Kreditkartenbusiness ist riesig in China, das ist ein gigantisches Spielfeld, das hart umkämpft wird.

WIRED: Was erwartest du für die nächsten Jahre?
Eger: Noch mehr Wachstum. Hier wird unglaublich viel passieren. China ist im Begriff, die größte Ökonomie zu werden und gleichzeitig wird alles dezentralisiert, es gibt Carsharing-Dienste wie Didi, Airbnb fährt eine Riesenkampagne in China. Und man sieht hier weniger Angst vor neuen Technologien. Peking, Shanghai und Shenzen arbeiten daran, zum Silicon Valley zu werden, überall sprießen die Inkubatoren aus dem Boden wie die Pilze. Aber um tatsächliche Innovation zu finden, muss man schon sehr genau hingucken.

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von WIRED Staff