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Das neue Berliner Digitalzentrum sucht mehr als 30 Professoren

von Gründerszene
Fast 40 Millionen Euro fließen in das Einstein Center Digital Future in Berlin, das in den kommenden Jahren Antworten auf Digitalisierungsfragen finden soll. Dazu wurden bereits 32 Professorenstellen ausgeschrieben.

Berlin hat ein neues Digitalzentrum – das Einstein Center Digital Future. Die Einrichtung, in die knapp 40 Millionen Euro fließen sollen und die am Montag eröffnet wurde, soll künftig in vier verschiedenen Bereichen forschen: digitaler Infrastruktur, Industrie und Services, digitaler Gesellschaft und Digital Health.

Angelegt ist das Projekt zunächst auf sechs Jahre. Dahinter stecken verschiedene Macher: Sechs Universitäten, acht Forschungsinstitute, zwei Ministerien, das Land Berlin und 20 Unternehmen wie SAP, Intel, Zalando oder die Deutsche Telekom beteiligen sich an der Finanzierung und dem Aufbau des Zentrums.

Organisiert ist das Einstein Center als sogenannte Public Private Partnership: Für jeden Euro privaten Geldes aus der Wirtschaft steuert Berlin also 50 Cent hinzu. Insgesamt sollen für die Laufzeit 50 Stellen für Professoren geschaffen werden, wobei 32 davon bereits ausgeschrieben sind.

„Digitalisierung ist schnell, vielfältig, für manche bedrohlich und chancenreich. Mit unserem Einstein Center wollen wir Antworten finden und möchten Bürgern einen Anlaufpunkt geben, um Auswirkungen der Digitalisierung kennenzulernen und mit unseren Wissenschaftlern zu diskutieren“, lässt sich Christian Thomsen, Präsident der teilnehmenden TU Berlin, zitieren.

Gründerszene

Dieser Artikel erschien zuerst bei Gründerszene
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